Tsunambee - Angriff der Zombie-Bienen

    • Tsunambee - Angriff der Zombie-Bienen




      Produktionsland: USA
      Produktion: Charlie Aligaen, Denise LeMaire
      Erscheinungsjahr: 2015
      Regie: Milko Davis, Thomas Martwick
      Drehbuch: Milko Davis
      Kamera: -
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: Thomas Martwick
      Budget: ca. -
      Musik: Przemyslaw Kopczyk, Alvaro Morello
      Länge: ca. 83 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Aaron Goodman, Charlie Aligaen, Cherith Steininger, Jeff Pederson, Jerell Klaver, Jon Kunsch, Jordan Chesnut, Kim Green, Maria DeCoste, Michelle Mras, Ruselis Aumeen Perry, Shale Le Page, Stacy Pederson, Thea Saccoliti, Walter Anaruk, WonDrae Hart

      Inhalt:

      Es begann ohne Vorwarnung. Ein Schwarm aggressiver Killerbienen ist das erste Anzeichen für das Ende der Welt. Sie fallen über die Menschen her und jeder der von ihnen gestochen wird, verwandelt sich in einen blutrünstigen Zombie. Los Angeles ist die erste Stadt die dem Untergang geweiht ist. Es ist eine göttliche Offenbarung, eine Apokalypse, die alles Leben auf der Erde auslöschen wird. Flucht ist zwecklos.

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 26.10.2018 (Verleih: ...)
    • Jetzt müssen schon die armen Bienen herhalten, als ob sie nicht schon genug probleme hätten.
    • Das stimmt. lol Auf dem Poster sehen die Bienen aus wie Wespen.
    • Das stimmt, die Macher dieses Covers haben wohl in Biologie gepennt, mir fällt aber glatt was anderes ein. Gab mal nicht schon ein FIlm mit menschlischen Bienen aus dem Hause Asylum der mal auf Tele 5 lief? Mir wäre so was mal dunkel im Gedächtnis geblieben.
    • Das Cover bezieht sich auch hier auf das Originalposter, viel mehr ist die Titelgebung daneben gegriffen mit den Zombie-Bienen. Du meist wahrscheinlich Dragon Wasps
    • Hab den Titel raus, der hieß Black Swarm.
      Dragon Wasps war auch so ne Schnarchgranate. Aber in der Masse funktonieren solche bilig heruntergekurbelten Filme ganz gut.
    • Den gab es auch noch. Kurzweilige Unterhaltung wo man gut lachen und bestens entspannen kann. Daher werden die wohl in Endlossschleife gedreht Heut zu Tage.
    • Kritik:


      Der Beginn in der Würste ist zumindest noch etwas unterhaltsam, mit dem mit Abstand besten Witz im Film, wenn das Auto samt Insassen droht eine Klippe abzustürzen.
      „Oooooohr ich glaub, ich muss die Unterhose wechseln.“

      Sobald es aber recht früh dann ins abgelegene Haus geht, setzen lange, sehr lange Dialogwellen ein, die bei den schlechten Darstellern keinen interessieren und stetig ernst gemeint sind. Milko Davis und Thomas Martwick haben auch in den 10 Jahren Filmpause zum nachdenken, nach ihrem miesen Erstling Raiders of the Damned nichts, aber auch gar nichts dazugelernt, sie wollten auf die aktuell anhaltende Billigfilmwelle mitschwimmen und sind dabei gescheitert. Das Beste mit den Bienen ist noch, wenn die übergroßen Insekten an die Scheibe klatschen und einen Schleimeffekt hinterlassen, mehr gibt es an Härte auch gar nicht und Zombies sind auch nur mal kurz zu sehen, weil sie von den Bienen infiziert wurden. Bis zum Filmschluss bewegt man das Geschehen nicht mehr aus der Bude, es gibt weder Bewegung noch Action, sondern nur uninteressantes Gesabbel, dass funktioniert dann als Trashfilm schlicht weg gar nicht mehr, der sich zudem doch noch zu ernst nimmt. Das deutsche Labelhaus Lighthouse sollte man echt langsam die Lizenz entziehen, was die für einen Sondermüll in den Markt hauen, dass geht mal so gar nicht, weil damit überhaupt keine Interessenschicht gefunden werden kann, es ist Müll weltweit einmalig gebrannt auf Blu-Ray und mit einer notgedrungenen Pornosynchro unterlegt.

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