Endstation Gänsehaut

    • Endstation Gänsehaut



      Christian Keßler
      Endstation Gänsehaut
      Eine persönliche Reise durch das Horrorkino

      Niemals zuvor hat sich das Genre des Horrorkinos einer solchen Beliebtheit erfreut wie heute! Eine wahre Sturzflut an neuen Veröffentlichungen macht dem Fan die Wahl schwer: Bekommt er einen Film zu sehen, den man auf gar keinen Fall verpassen darf, oder winkt eine solide Enttäuschung, ein ungeschlachter Schrat? Filmjournalist Christian Keßler befaßt sich seit mehreren Jahrzehnten mit dem Reich der Geister, Vampire und all der anderen Schreckgestalten, die das Unterbewußte des Menschen zu ihrem Abenteuerspielplatz machen. In ENDSTATION GÄNSEHAUT taucht er tief in seine persönliche Geschichte ein und holt die Monster aus dem Sack. Dabei präsentiert er sowohl schillernde Helden wie auch rollige Quasimodos und vollzieht ihre Geschichte nach, von der Stummfilmzeit bis zum heutigen Tag. Das Ergebnis ist ein mit blutroter Tinte geschriebenes Lesebuch, das den Kindern den Nachtschlaf raubt und Erwachsene wieder zu Kindern werden läßt. Und wer nicht schlafen kann, muß lesen!

      (Klappentext)


      Das Buch wird vorraussichtlich im Oktober 2018 erscheinen. Ich freu´ mich drauf!
    • Ich habe das Buch mittlerweile ausgelesen und kann eine uneingeschränkte Kauf- und Leseempfehlung aussprechen. Ein hochwertiger Druck und ein nahezu unzerstörbares Hardcover begleiten die Reise durch das Horrorkino, welches nach Geistern, Zombies, Vampiren und sonstigen Schmuckstücken gegliedert sowie chronologisch aufgebaut ist, was einhergehend einige Neuentdeckungen (gerade bei den Geistern) und Wiederentdeckungen offeriert.

      Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Lesen sind keine filmwissenschaftlichen Vorkenntnisse, sondern dass man auch mal still sitzen kann, ohne sich vom i-phone Terror ablenken zu lassen. Alles easy und entspannt! Angenehmer Schreibstil, viele, viele Filme, noch mehr Monstereien und viel Spaß mit dem, seine Dialoge singenden, Bela Lugosi sowie dem aufgebrachten Dorfmob, der immer seine Fackeln dabei hat und sei es noch so helle.