A Breath Away

    • A Breath Away



      Produktionsland: Frankreich/Kanada
      Produktion: Nicolas Duval Adassovsky , Guillaume Colboc
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Daniel Roby
      Drehbuch: Guillaume Lemans , Jimmy Bemon und Mathieu Delozier
      Kamera: Pierre-Yves Bastard
      Schnitt: Stan Collet und Yvann Thibaudeau
      Spezialeffekte: Georges Demétrau
      Budget: ca. - 11.270.000 Mio Euro
      Musik: Michel Corriveau
      Länge: ca. 86 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 31.08.2018 (Verleih: 31.08.2018)


      Darsteller:

      Romain Duris
      Olga Kurylenko
      Fantine Harduin
      Michel Robin
      Anna Gaylor
      Réphaël Ghrenassia

      Handlung:

      Europa wird von einer Art Erdbeben erschüttert, doch das ist nicht das eigentliche Problem und schadet auch kaum, doch durch die Erschütterungen dringt ein Gas aus dem Erdreich welches absolut tödlich ist, die letzten Tage haben heute begonnen...

      Mein Herz schlägt für meine Mama &






    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Überraschung!

      Aus Frankreich kommend hatte ich zuletzt "The Night Eats the World" einen Zombiefilm auf der hohen Rechung und wurde nicht unbedingt prächtig unterhalten, um so mehr freut mich dieser hier, ihn kannte ich nur durch einen vielleicht 10 sekündigen Trailer Blick.
      Es gibt keine Monster, zumindest nicht im herkömmlichen Sinne, aus gewöhnlichen Menschen werden aber schnell welche wenn es um das eigene Überleben geht.
      Die Idee das der Tod aus dem inneren der Erde kommt klingt irgendwie plausibel, echte Schwächen gibt es kaum, nimmt man mal die Synchronisation von Olga Kurylenko aus die ich für wenig gelungen halte.
      Der Twist mit der schwerst kranken Tochter zum Schluss spart nicht mit einer gewissen Ironie.

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Fing ganz gut an. Jedoch ist mir der Verlauf dann zu zäh und unspektakulär gewesen. Das Ende fand ich auch mehr als schlecht.

      [film]4[/film]
    • Schön, dass es auch solche Science-Fiction-Katastrophenfilme ohne Monster-Firlefanz gibt. Lädt auch zum spekulieren ein:
      Wird sich die Welt verändern, weil der steigende Nebel die Erdatmosphäre vergiftet?
      Sind die Kinder, die mit der Krankheit "gesegnet" sind, die neue Entwicklung der menschlichen Evolution?

      [film]8[/film]
    • A Breath Away ist spannende Endzeitatmosphäre, mit einer Bedrohungslage, die aber so nur einmal mit Sichtung funktioniert, da guter letzt es schon zu viele Filme der Sorte gibt, die dann Zombies, Infizierte oder sonstige Bestien im Nebel zu bieten haben. Genau das gibt es hier nicht, außer vielleicht noch eine Hundeattacke zu nennen. Trotzdem, mir hat es gefallen, da gut gespielt, die Kulissen und Bilder sind ansprechend und die Aussage am Ende ist ironisch und es zeigt das die Filmemacher schon genug Ideen hatten, um die Bedrohungslage aufrecht zu halten. Ein paar Fragwürdigkeiten bleiben dabei aber nicht aus, besonders krass wie die Mutter auf der Treppe im Nebel liegen gelassen wird, die war doch schon fast ganz oben im Stockwerk angelangt und hätte evtl. noch wiederbelebt werden können, aber ihr Mann fängt sofort an zu trauern, statt zu retten. Da sind ein paar Szenen, die hätte man glaubhafter machen dürfen.

      [film]6[/film]