Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit

    • Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit



      Originaltitel: At Eternity’s Gate
      Produktionsland: USA/Frankreich
      Produktion: John Kilik
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Julian Schnabel
      Drehbuch: Jean-Claude Carrière, Julian Schnabel
      Kamera: Benoît Delhomme
      Schnitt: Louise Kugelberg , Julian Schnabel
      Visuelle Effekte: Fanny Bilani
      Budget: ca. -
      Musik: Tatiana Lisovskaya
      Länge: ca. 110 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Deutscher Kinostart: 18.04.2019
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 04.10.2019


      Darsteller:

      Willem Dafoe: Vincent van Gogh
      Oscar Isaac: Paul Gauguin
      Rupert Friend: Theo Van Gogh
      Frank Molinaro: Henri de Toulouse-Lautrec
      Alan Aubert: Albert Aurier
      Mads Mikkelsen: der Priester
      Mathieu Amalric: Dr. Paul Gachet
      Emmanuelle Seigner: Madame Ginoux

      Handlung:

      Nachdem der niederländische Maler Vincent van Gogh in Paris ein Mitglied der Avantgarde war und hier Malerkollegen wie Paul Gauguin kennenlernte, geht er im Jahr 1888 nach Arles.
      Dort feiert er in der südfranzösischen Natur endlich seinen künstlerischen Durchbruch, und die Malerei wird ihm hier endgültig zum Lebensinhalt.
      Seinen Tiefpunkt während dieser intensiven Schaffensphase muss auch sein Bruder Theo miterleben.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich finde Dafoe sieht schon aus wie Van Gogh.



      Film Infos:

      Der Titel ist die englische Übersetzung des Titel des Gemäldes An der Schwelle der Ewigkeit von Vincent van Gogh aus dem Jahr 1890.
      Das Gemälde gilt als ein Ausdruck von Depression.
      In Arles hatte sich Van Gogh angeblich selbst sein Ohr abgeschnitten.
      Mit wachsender Popularität des Malers stellten Ärzte und Psychologen postum und ohne abschließendes Ergebnis anhand von Bildern, Briefen und Aufzeichnungen eine Vielzahl alternativer Diagnosen, bei denen auch die Depressionen des Künstlers zum Vorschein kamen.

      Regie führte Julian Schnabel, der gemeinsam mit Jean-Claude Carrière auch das Drehbuch schrieb, Carrière war 2015 für sein Lebenswerk mit einem Ehrenoscar ausgezeichnet worden.
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