F*** You All: The Uwe Boll Story

    • F*** You All: The Uwe Boll Story



      Produktionsland: Kanada/USA
      Produktion: Kayvon Saremi
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Sean Patrick Shaul
      Drehbuch: Sean Patrick Shaul
      Kamera: Sean Patrick Shaul
      Schnitt: Sean Patrick Shaul
      Spezialeffekte:
      Budget: ca. -
      Musik: Young Pilot
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe:

      Darsteller:

      Uwe Boll
      Keith David
      Clint Howard
      Michael Paré
      Brendan Fletcher
      Lindsay Hollister
      Guinevere Turner

      Handlung:

      Doku über einen der streitbarsten sowie unbequemsten Produzenten/Regisseure die Deutschland je hervor gebracht hat, Uwe Boll.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich selbst habe hier einmal ein Thread eröffnet weil ich ihn unsäglich fand, wie gesagt fand.
      Persönlich durfte ich ein paar mal mit ihm reden bzw Schreiben, dort ist er ähnlich provozierend wie man ihn kennt, und doch auch widerum rum nicht, ein wirklich netter und sympathischer eKrl der eine strikte Meinung hat, und das emfinde ich als eine sehr gute Charakter Eigenschaft, sowie ein cleverer Produzent der sich die Rechte vieler Videospiele zum verfilmen sicherte, ich werde sie schauen, ganz sicher.

      Meine persönlichen Top´s:

      - Siegburg
      - Dafur
      - Auschwitz
      - Rampage 1 und 2
      - Blood Rayne
      - Assault on Wall Street
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich bin absolut kein Fan von Uwe Boll :16:
    • Salvage schrieb:

      Ich bin absolut kein Fan von Uwe Boll :16:
      Die Filme sind sage ich mal Geschmackssache. Es gab kaum einen wo ich sagen würde der hat sich tief ins Gedächtnis eingebrannt. Wobei ich wie House of the Dead (war ansehbar für einen ordentlichen Zombiefilm ), Alone in the Dark(was für ne Schnarchnase) Auschwitz(versuch war nicht schlecht, aber es hätte mehr intensiver sein müssen) und Dafur ein klasse Film.
      Wie gesagt er ist tausendmal besser als diese ganzen Filme aus dem Hause Asylum oder die GEZ-finanzierten Produktionen. Er kann sich auf alle Fälle messen lassen, aber ein Hollywoodstern für irgendeine Produktion von Boll denke ich mal eher nicht.
    • Ich finde die von Duke genannten (Dafur, Auschwitz zB.) bleiben im Gedächtnis, ich war teil schockiert, und das passiert bei mir wirklich nicht mehr oft.
      Boll ist sicher Geschmackssache, wobei ich meine Meinung über ihn gedreht habe.
      Mit vielen was er gesellschaftlich und besonders politisch schon lange anprangert hat er so was von Recht.
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