Produktionsland: USA
Produktion: Jeffery Beach, Cherise Honey, Phillip J. Roth, Thomas P. Vitale
Erscheinungsjahr: 2013
Regie: Arthur Sinclair
Drehbuch: Berkeley Anderson
Kamera: Alexander Krumov
Schnitt: Ludmil Kazakov
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Claude Foisy, Thomas Andrew Gallegos
Länge: ca. 81 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Corin Nemec, Lisa McAllister, Keith Duffy, Steven Hartley, Jackson Bews, Florence Brudenell-Bruce, Dee Wallace, Quinlan Hill, Iva Iankulova, Dimitar Balabanov, Christian Hammerdorfer, Atanas Srebrev
Inhalt:
Ein gefräßiges Riesen-Krokodil, vom Militär entwickelte Nanoroboter und ein Wasserpark voller Menschen – die perfekte Mischung für ein „Creature-Feature“, das mit Blut, nackter Haut und coolen Sprüchen nicht geizt!
Was für ein Scheißtag für den Zoowärter Jim Duffy: da muss die ultra-geheime Rakete des Militärs mit neuartigen Nanorobotern doch ausgerechnet in das Adventure Land abstürzen! Die Nanobots übernehmen die Kontrolle über das nächste organische Lebewesen – ein riesiges Krokodil, das sich daraufhin in eine noch gefährliche Killermaschine, halb Roboter, halb Krokodil, verwandelt und nur noch ein Ziel kennt: töten! Im nahegelegenen Schwimmbad läuft gerade die größte Party des Jahres und es dauert nicht lange, bis ROBOCROC dort zuschnappt und sich der Pool blutrot färbt! Duffy ist nun der Einzige, der das Krokodil stoppen kann …
Trailer:
Kritik:
Natürlich darf nicht fehlen, dass ein Flugobjekt vom Krokodil per Sprungattacke weit hoch vom Himmel geholt wird, wo der legendäre Mega Shark vs. Giant Octopus damals den Hype mit diese Übertriebeinheiten ausgelöst hat. Der Film ist auch ansonsten diesem recht ähnlich im Aufbau, samt blasser Charaktere. Immerhin die Teenparty sorgt für Stimmung und wenn diese Teens vor dem Kroko flüchten, ist das immer ganz amüsant. Die Handlung ist soweit auch unterhaltsam ohne vollständig Spannung auszulösen, aber ein angenehmer Krokotrash, einzig die mal wieder billigen CGI Effekte sorgen für Augenkrebs.