Produktionsland: USA
Produktion: Susan Jackson, Zorinah Juan, Frank Olsen, Arrien Schiltkamp uva.
Erscheinungsjahr: 2012
Regie: Gregory Wilson
Drehbuch: Brian Keene (Roman), William M. Miller
Kamera: William M. Miller
Schnitt: Michael T. Fitzgerald Jr., Zach Passero
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Sean Spillane
Länge: ca. 74 Minuten
Freigabe: -
Darsteller: Catherine Mary Stewart, Barry Corbin, Nolan Gould, Catherine Curtin, C.J. Wilson, Chelsea Bruland, Andrea Frankle, Carol Jean Wells, Dane Rhodes, Zach Rand, Laurence Lau, Luke Hawx
Inhalt:
Sommer 1984. Der 12-jährige Timmy, seine Freunde Barry und Dough haben Ferien. Sie buddeln eine geheime Höhle unter dem Gogotha-Friedhof. Plötzlich wird ein Teenager-Pärchen vermisst, eine Serie von seltsamem Verschwinden beginnt. Die alte Sage um ein teuflisches Monster wird grausam lebendig. Aber was haben die Jungen damit zu tun? Filmisch gut umgesetzte Horror-Saga vom Monster Ghoul.
Trailer:
Deutschlandpremiere: 29.08.2018 (Tele 5)
Kritik:
Hat mit der jungen und überzeugenden Besetzung etwas von „Die Goonies“, allerdings Thematik doch ziemlich ernst als Drama. Es geht hier erstaunlicherweise um den Kindesmissbrauch. Die Atmosphäre bei Nächten ist gelungen und lädt etwas zum Gruseln ein. Eine Fantasyfigur gibt es hier nicht, wie der Titel verspricht, wobei die Person dahinter aber durchaus als Friedhofsmonster bezeichnet werden kann. Einzige Schwäche sind ein paar logische Ungereimtheiten, besonders im Finale wenn die Charaktere im unterirdischen Bau aufeinandertreffen, was aber nicht so wild ist, der Film hat mich trotzdem positiv überzeugt. Für das etwas holperige Finale muss ich lediglich den einen Punkt abziehen.
„Mein ganzer Körper sieht so aus (wurde geschlagen), sogar meine Beulen haben Beulen.“