You Might Be the Killer

    • You Might Be the Killer



      Produktionsland: USA
      Produktion: Isaiah LaBorde
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Brett Simmons
      Drehbuch: Covis Berzoyne , Brett Simmons und Thomas P. Vitale
      Kamera: Andrew Strahorn
      Schnitt: Stephen Pfeil
      Kostüme: Jayme Bohn
      Budget: ca. -
      Musik: Andrew Morgan Smith
      Länge: ca. 88 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe


      Darsteller:

      Fran Kranz
      Alyson Hannigan
      Brittany S. Hall
      Olivia Jaye Brown
      Kym Canon
      Savannah DesOrmeaux

      Handlung:

      Sommercamp Horror.





      Mediabook (inkl. Blu-Ray): 06.12.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &


    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Für Hardcore Fans die sich nach den guten alten 80er sehnen, kommt zwar an keiner der Klassiker irgendwie heran, ist aber teilweise ganz witzig, auf Dauer für mich zu langweilig.

      [film]5[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film hätte einigermaßen gut werden können wenn er nicht ständig von diesen dämlichen Telefonaten unterbrochen würde, ich hab mich sogar dabei erwischt das ich diesen Idiotischen Protagonisten und der dämlichen Kuh am anderen Ende der Leitung wütend Zurief das die endlich mal das Scheiß Handy aus der Hand legen sollen, das ging mir nach und nach dermaßen auf den Keks, dass ich den Film nach ungefähr einer halben Stunden aus den Player warf. Denn Witzig oder Spannend fand ich dieses Machwerk überhaupt nicht.
      Hab ich mich vielleicht Geärgert das ich für diesen Käse einen Haufen Geld ausgab.

      Die vier Punkte bekommt der Mist für das Gemetzel, mehr hat der nicht verdient. [film]4[/film]
      Alterius non sit, qui suus esse potest.

    • Laut zirpende Grillen sorgen zwar für gemütliche Waldatmosphäre bei diesem Slasher, aber alles andere passt hier nicht. Die Story nervt, es hängt stetig jemand an der Funktelefonstrippe und dann wechselt das Szenario vom Wald in den Supermarkt hin und her. Die Maske, welche ein Dämon ist, sieht ganz ok aus. Das die Träger der Maske dann zu Serienmörder werden, ist soweit auch was recht frisches im Genre, aber die Umsetzung mit den Charakteren die sich kein Stück ernst nehmen, ist doch ziemlicher Quatsch. Vollkommen überzogen die stetigen Unterbrechungen, wo der Bodycount gezeigt wird, also das Bild stoppt hier öfters plötzlich ab um uns irgend welche Zahlen zu zeigen und das ist zu speziell, mein Ding war das überhaupt nicht, es hat mich richtig gestört. Spannung bleibt dann natürlich auch auf der Strecke, wenn nichts schockt. Es gibt einige Morde, nicht besonders brutal, aber zumindest ein wenig Gemetzel, ansonsten hätte man das Teil komplett verbuddeln können, also dicht vor der absoluten Katastrophe. Irgendwie werden die Horrorfilme von Brett Simmons immer schlechter.

      [film]3[/film]
    • Kommt jetzt vom Rechteinhaber Indeed für den etwas schmaleren Taler am ca. 23.10. im Keep Case ungeschnitten mit 18er Freigabe.
      Als Extras stehen ein Audiokommentar; Interviews; sowie Trailer zur Verfügung.

      DVD:



      blu-ray:

    • Gestern mal in die ersten 10 Minuten rein geschaut. sah eigentlich ganz gut aus, bis der Typ anfängt zu telefonieren.
      Okey, blutverschmiert und vermeintlich von einem üblen Killer gejagt, ruft der Typ eine Freundin an?
      Nicht Polizei, Armee, Nationalgarde oder wenigstens die Feuerwehr?
      Sondern eine Freundin?

      Sorry, aber wie bescheuert ist das denn?

      Weiß noch nicht, ob ich den weiter schaue.
    • Er wird ja quasi von nem Killer aus nem Horrorfilm gejagt.
      Seine Freundin ist Horrorfilm Fan und arbeitet in ner Videothek.
      Für ihn ist es da nur logisch, dass sie ihm Tipps zum Überleben gibt.

      Kann man sich mal anschauen. Meta Horror. "Final Girls" fand ich da aber besser.
    • Reefer Sutherland schrieb:

      Er wird ja quasi von nem Killer aus nem Horrorfilm gejagt.
      Seine Freundin ist Horrorfilm Fan und arbeitet in ner Videothek.
      Für ihn ist es da nur logisch, dass sie ihm Tipps zum Überleben gibt.
      Diese Art der Meta-Ebene finde ich grundsätzlich problematisch...



      Reefer Sutherland schrieb:

      Kann man sich mal anschauen
      Ich habe Bloody Pom Poms und Sleepawaycamp (alle drei Teile!!!) bis zum Ende durchgehalten, also werde ich das hier auch schaffen.


      Reefer Sutherland schrieb:

      "Final Girls" fand ich da aber besser.
      Ja, der war ganz okey.
    • Sodele, doch zu Ende gesehen.

      Das kann man zusammen fassen mit: Schade.

      Der Film hatte Potential hat es aber mutwillig verschenkt. Hätte die Regie den Film ernst genommen und keine Slasher Parodie oder gar Verarsche daraus gemacht, hätte das ein interessanter innovativer Beitrag zum Genre sein können. So ist es leider nur eine nicht allzu lustige Camp-Slasher Parodie geworden.
      Ansätze zu guten Szenen gab es einige, die haben aber (zumindest für mich) nicht funktioniert, weil das Umfeld der Szenen zu albern war.
      Und der Protagonist war auch nicht gerade das gelbe vom Ei, was ich gar nicht dem Schauspieler anlasten will, verantwortlich sind da wohl eher Regie und Drehbuch, aber was für ein Weichkacker.... der soll so ein Camp leiten?

      [film]5[/film]