Magier des Schreckens

    • Magier des Schreckens



      Produktionsland: USA
      Produktion: Bryan Foy
      Erscheinungsjahr: 1954
      Regie: John Brahm
      Drehbuch: Crane Wilbur
      Kamera: Bert Glennon
      Schnitt: Grant Whytock
      Spezialeffekte: Dave Koehler
      Budget: ca. -
      Musik: Arthur Lange, Emil Newman
      Länge: ca. 69 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Vincent Price, Mary Murphy, Eva Gabor, John Emery, Donald Randolph, Lenita Lane, Patrick O'Neal, Jay Novello, Conrad Brooks, Roy Engel, Lyle Talbot


      Inhalt:

      Der Zauberer und Verwandlungskünstler Don Gallico (Vincent Price) sieht sich als verkanntes Genie und ist es leid, neue magische Tricks für andere Künstler zu erfinden. Als sein Chef Ormond ihm dies verweigert und seine Tricks auch noch an den Erzrivalen Rinaldi verkauft, dreht Don Galico durch und wird zum Mörder. Damit steht er aber vor dem Problem, wie er die Leiche loszuwerden kann und fängt notgedrungen an, Ormonds Identität anzunehmen. Detektiv Allen Bruce begibt sich auf die Fährte des wahnsinnigen Zauberkünstlers und gerät dabei selbst in Lebensgefahr.


      Trailer:



      Deutsche DVD Fassung: 04.12.2009


      Meinung:

      Es geht zunächst um ein paar Zaubertricks, vorgeführt von einem Mann, dem im Leben schon so einige auf den Schlips getreten sind, wie anhand von Ideenklau zu sehen. Die aufgezeigten Zauberkunststücke sind mittlerweile etwas abgetakelt, viele gibt es davon auch nicht zu sehen. Der Unterhaltungswert ist dennoch recht hoch, denn die Geschichte wird interessant und schnell erzählt. Es geht zunächst um einen neuen Kreissägentrick, wo ein Kopf abgetrennt werden soll. Nur per Gerichtsbeschluss wird dieser verhindert, aber nicht weil dieser Trick zu brutal sein könnte, sondern wegen dreisten Abmachungen. Anschleißend läuft der Magier deswegen langsam aber sicher Amok, wenn er sich von jemand unter Druck gesetzt fühlt, wird er diesen ermorden gedenken. Die Charakterzeichnungen sind gut gelungen. So nimmt der Magier mehrere Identitäten an, indem er die Gesichter von den Gemeuchelten perfekt nachmachen wird, er ist auch ein Künstler der Verkleidung. Der 2.Mord geht zu holperig von statten, nachzuvollziehen ist die Tat von dem Magier nicht, weil sie ohne Not heraus geschieht und das weibliche Opfer dem Magier gehörig ist, aber der Magier wollte halt sicher gehen. Wobei diese Frau nicht mal nachfragte, weshalb und wie der erste Mord vonstatten ging, schon etwas komisch das Ganze. Richtige Mordszenen oder Spezialeffekte gibt es nicht, auch die Kreissäge kommt bei einem Menschen optisch nie zum Einsatz, es wird nur angedeutet. Das Finale ist etwas unübersichtlich geraten, wo nicht richtig eingesehen werden kann, wie der Magier auf die Feuerpritsche gelangen konnte. Der Schlusspunkt ist, wie der ganze Film an sich sympathisch, wo jemandem aus Spaß heraus noch mal die entworfene Gesichtsmaske etwas Makaber aufsetzt. „Magier des Schreckens“ liefert keine echte Gruselstory, dafür aber einen Thriller mit Augenzwinkern, der durchweg unterhalten darf.

      [film]5[/film]
    • Habe die DVD kürzlich bestellt. Mal sehen ob mir der Film besser
      gefällt.





    • Magier des Schreckens
      (The Mad Magician)
      mit Vincent Price, Mary Murphy, Eva Gabor, John Emery, Donald Randolph, Lenita Lane, Patrick O'Neal, Jay Novello
      Regie: John Brahm
      Drehbuch: Crane Wilbur
      Kamera: Bert Glennon
      Musik: Arthur Lange / Emil Newman
      FSK 16
      USA / 1954

      Der Zauberer und Verwandlungskünstler Don Gallico (Vincent Price) sieht sich als verkanntes Genie und ist es leid, neue magische Tricks für andere Künstler zu erfinden. Als sein Chef Ormond ihm dies verweigert und seine Tricks auch noch an den Erzrivalen Rinaldi verkauft, dreht Don Galico durch und wird zum Mörder. Damit steht er aber vor dem Problem, wie er die Leiche loszuwerden kann und fängt notgedrungen an, Ormonds Identität anzunehmen. Detektiv Allen Bruce begibt sich auf die Fährte des wahnsinnigen Zauberkünstlers und gerät dabei selbst in Lebensgefahr.


      Diese s/w Produktion aus dem Jahr 1954 zeigt wieder einma sehr eindrucksvoll, das Vincent Price nicht umsonst als einer der Darsteller dieser Zeit gehandelt wurde, denn trägt doch insbesondere seine Darstellung des anscheinend wahnsinnigen Zauberkünstlers fast allein diesen Film. Es macht einfach immer wieder sehr viel Spaß, diesem großen Mimen bei der Arbeit zuzusehen, bei der er immer wieder seine große Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt und in allererster Linie durch seine ungeheure Ausdruckskraft auffällt. So verhält es sich auch bei vorliegendem Werk, in dem der von ihm dargestellte Charakter des Don Gallico ganz eindeutig im Focus der Geschichte steht und alle anderen Figuren wie bessere Statisten aussehen lässt, die es extrem schwer haben, gegen sein grandioses Schauspiel anzukommen.

      Mit sichtbarer Überzeugung spielt Price den Erfinder neuer und spektakulärer Zaubertricks, der selbst gern zu den großen Magiern gehören möchte, was ihm sein Arbeitgeber Ormond aber immer wieder verweigert, indem er die neuen Tricks an andere bekannte Magier verkauft, die diese dann in ihre Shows einbauen. Dadurch, das das Genie des Don Gallico immer klein gehalten wird, dreht dieser irgendwann durch und wird zum Mörder, der mit der Zeit alle aus dem Weg räumt, die ihm bei seiner wahren Berufung im Wege stehen.

      Price gelingt es hier einmal mehr, gerade die Passagen, in denen er zum anscheinend eiskalten Mörder wird, mit einer Brillanz darzustellen, wie es nur ganz wenige Schauspieler der damaligen Zeit konnten und bietet damit eine Kostprobe seines Könnens, an der man sich richtiggehend ergötzen kann. Nun sollte man fairerweise anmerken, das auch die anderen hier agierenden Schauspieler einen durchaus guten Job abliefern, aber durch die ungeheuer starke Präsenz eines Vincent Price nie so richtig zur Geltung kommen und wahrgenommen werden.

      Ausser einem überragenden Hauptdarsteller beinhaltet der Film aber auch eine Menge Spannung und verfügt über eine sehr dichte Atmosphäre, die sich konstant durch die gesamte Geschichte zieht, die zu keiner Zeit auch nur annähernd langweilig wirkt, wofür auch schon die ziemlich kurze Laufzeit von knapp 70 Minuten garantiert. Gerade Liebhaber dieser alten Filme dürften hier voll auf ihre Kosten kommen, denn es ist ganz einfach herrlich, sich von der tollen Grundstimmung in Beschlag nehmen zu lassen und dem Charme dieses Klassikers zu erliegen.


      Fazit:


      "Magier des Schreckens" ist ein herrlicher Klassiker aus den 50er Jahren, der mit einem alles überragendem Vincent Price in der Hauptrolle perfekt besetzt ist und ganzzeitige sehr atmosphärische und sehr kurzweilige Unterhaltung bietet. Die s/w Optik tut ihr Übriges dazu, das hier nostalgische Gefühle aufkommen, denen man sich gern hingibt um so das Geschehen förmlich in sich aufzusaugen.


      [film]8[/film]
      Big Brother is watching you
    • Erfreulich: Die DVD hat ein Wendecover mit einem wesentlich besseren Motiv.
    • Der Film ist sehr absehbar. In Prinzip passiert Nichts, das man schon vorher erahnt hat.
      Vincent Price ist der einzige Grund sich den Film anzusehen. Da seine schauspielerische
      Leistung wie immer genial ist.

      Am Ende des Films kann man die Hinweistafel des Folgefilms sehen. Demnach scheint es
      sich hier um eine Aufzeichnung von Premiere zu handeln. Dieses wurde bereits von einem
      Amazon-Schreiberling in seiner Kritik erwähnt.

      Auch als bekennender Vincent Price Fan kann ich nicht mehr als 6 Punkte geben.
    • Richtige Mordszenen oder Spezialeffekte gibt es nicht, auch die Kreissäge kommt bei einem Menschen optisch nie zum Einsatz, es wird nur angedeutet.


      Wundert dich das in einem Film von 1954?
    • Original von funeralthirst
      Richtige Mordszenen oder Spezialeffekte gibt es nicht, auch die Kreissäge kommt bei einem Menschen optisch nie zum Einsatz, es wird nur angedeutet.


      Wundert dich das in einem Film von 1954?


      Nein, war noch nicht so sehr ausgeeprägt. :) Allerdings gab es genug Filme der 50er Jahre, wo Effekte und Morde aufgezeigt wurden, nur mal die Roger Corman oder Boris Karloff Filme genannt.
    • Original von funeralthirst
      Richtige Mordszenen oder Spezialeffekte gibt es nicht, auch die Kreissäge kommt bei einem Menschen optisch nie zum Einsatz, es wird nur angedeutet.


      Wundert dich das in einem Film von 1954?


      Mich wundert das nicht, ich erwarte das auch nicht. Solche Filme leben von Atmosphere
      und die ist hier nicht gerade bedrohlich. Allerdings in Vincent Price, wie ich schon sagte,
      brillant wie immer.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sid.vicious ()

    • Atmosphäre ist auch nicht so richtig da, es ist kein wirklicher Gruselfilm. Dennoch fand ich ihn noch unterhaltsam, zumindest hab ich mich nicht gelangweilt.
    • Original von Dr.Doom
      Original von funeralthirst
      Richtige Mordszenen oder Spezialeffekte gibt es nicht, auch die Kreissäge kommt bei einem Menschen optisch nie zum Einsatz, es wird nur angedeutet.


      Wundert dich das in einem Film von 1954?


      Nein, war noch nicht so sehr ausgeeprägt. :) Allerdings gab es genug Filme auch Ende der 50er Jahre, wo Effekte und Morde aufgezeigt wurden, nur mal die Roger Corman oder Boris Karloff Filme genannt.


      Natürlich gab es die, aber ich muss davon ausgehen, wenn du von Effekten redest, im Gegenzug eben Splatter / Gore meinst?
    • Gelangweilt habe ich mich auch nicht, aber ich habe mir wesentlich mehr von dem
      Film versprochen.
    • Original von funeralthirst
      Original von Dr.Doom
      Original von funeralthirst
      Richtige Mordszenen oder Spezialeffekte gibt es nicht, auch die Kreissäge kommt bei einem Menschen optisch nie zum Einsatz, es wird nur angedeutet.


      Wundert dich das in einem Film von 1954?


      Nein, war noch nicht so sehr ausgeeprägt. :) Allerdings gab es genug Filme auch Ende der 50er Jahre, wo Effekte und Morde aufgezeigt wurden, nur mal die Roger Corman oder Boris Karloff Filme genannt.


      Natürlich gab es die, aber ich muss davon ausgehen, wenn du von Effekten redest, im Gegenzug eben Splatter / Gore meinst?


      Splatter/Gore gab es doch schon mit Dracula in den 50ern ein wenig oder? So richtig dann wohl erst Anfnag der 60er mit Blood Feast und Dementia 13. Spezialeffekte kann ja auch trashiges sein, wie bei anderen Filmen dieser Zeit, wo der Mord aber zusehen ist.
    • Ich hoffe wir müssen uns jetzt nicht um die Definition von Splatter / Gore streiten, denn in Dracula von 1958 gibts allerhöchstens reines Filmblut und Bisswunden zu sehen, was aber noch nichts mit Gore zu tun hat...Was meinst du mit trashigen Spezialeffekten? Stop Motion, Elektrobruzzler wie bei Frankenstein oder was?^^
    • Ich kann mich an Dracula selber nicht erinnern, deswegen hab ich ein ? gesetzt. Hab nur in ein Buch geschaut, dort steht dass es bei Dracula abgetrennte Körperteile und zerschmelzende Körper gibt, somit richtige Goreeffekte, somit auch dort wohl richtige Mordszenen, des Filmalters entsprechend.
    • Wir reden aber immer noch vom 1958er Dracula mit Lee? Da gibts keine abgetrennten Körperteile oder schmelzenden Körpern. Dracula verpufft allerhöchstens am Ende zu Staub...Ob man das Gore nennen kann ist fraglich...
    • Bei wikipdia steht auch Dracula 58 unter Splatterfilme eingetragen, hab grad nachgeschaut, alos wird schon was an Splatter/Gore dran sein, dass Buch was ich vorliegen habe wird bestimmt nicht irgendwas auftischen. Dracula werd ich mir selber jetzt nicht anschauen, bin kein Fan von.
    • Glaub nicht alles was du liest. Mach dir ein eigenes Bild von. Aber für die FSK 12 ist der Film echt ungewöhnlich explizit, das mag sein...
    • Original von Dr.Doom
      Bei wikipdia steht auch Dracula 58 unter Splatterfilme eingetragen, hab grad nachgeschaut, alos wird schon was an Splatter/Gore dran sein, dass Buch was ich vorliegen habe wird bestimmt nicht irgendwas auftischen. Dracula werd ich mir selber jetzt nicht anschauen, bin kein Fan von.



      Da sieht man doch mal, das auch bei Wikipedia oft der größte Müll steht, Dracula und Splatter, ich schmiss mich gleich in die Ecke. lol
      Big Brother is watching you
    • Ja lol
      Nur dumm wenn man als beinharter Fan des abseitigen Films eine solch massentaugliche Plattform abruft, um sich kundig zu machen...Da gibts wirklich bessere Anlaufstellen, aber das Dracula (1958) ein Splatterfilm sein soll, ist echt amüsant und definitiv falsch.
    • Keine Ahnung, ich hab ein Buch, da steht fast das selbe, vielleicht von Wiki abgeschaut. lol Wie gesagt, ich kenne Dracula nicht wirklich.
    • Wieso übernimmst du denn dann einspruchslos den Quatsch, den irgendwer im Internet oder in Büchern verzapft, obwohl du den Film nicht wirklich kennst?...Da wären wir wieder bei Fehlinformationen...Das tut nem Forum imo irgendwie echt nicht gut, vorallem wenns der Admin tut... lol
    • Mein Satz:

      "Splatter/Gore gab es doch schon mit Dracula in den 50ern ein wenig oder?"

      Auch fune, ich hab doch extra ein Fragezeichen hinter gepackt und nachgefragt und nichts übernommen, was in einem Buch oder wikipedia steht. Es sollte nicht immer jede Kleinigkeit auf die Goldwage gelegt werden, das geht mir mit der Zeit sonst tierisch auf den Kranz. lolp
    • @Doomie, Du willst doch ernstgenommen werden und mit Deinen Kritiken auch etwas bewegen, oder sehe ich das falsch? Dann besinn Dich doch ganz einfach auf Dinge, die wirklich hieb-und stichfest sind und die Du auch belegen kannst. Die Kritik unsererseits ist doch nicht böse gemeint und soll letztendlich nur als Hilfe dienen.

      Du jedoch nimmst Dir das eigentlich nur sehr selten zu Herzen, was ich persönlich sehr schade finde. Man kann das teilweise schon als kritikresistent auffassen. :0:
      Big Brother is watching you
    • Ne, sollte es defintiv nicht, und bevor dir noch dein Kranz platzt, beenden wir das Thema einmal besser ...
      Frieden? lol
    • Original von funeralthirst
      Frieden? lol


      Meinetwegen, ihr seit momentan wie die Hühner immer wieder pickend nach nem kleinen Korn. :prop: :0: Zudem hab ich die Anfrage nicht in meinen Kritiken erwähnt, sondern anschliessend, auf den Bezug zu fehlenden Spezialeffekten.
    • Original von Dr.Doom
      Original von funeralthirst
      Frieden? lol


      Meinetwegen, ihr seit momentan wie die Hühner immer wieder pickend nach nem kleinen Korn. :prop: :0:



      Woran Du nicht ganz schuldlos bist. :0:
      Big Brother is watching you
    • Original von funeralthirst
      Wir reden aber immer noch vom 1958er Dracula mit Lee? Da gibts keine abgetrennten Körperteile oder schmelzenden Körpern. Dracula verpufft allerhöchstens am Ende zu Staub...Ob man das Gore nennen kann ist fraglich...



      Nächte des Grauen war der erste und einzige Lee Dracula, der auf einer etwas
      härteren Schiene fuhr. (halt die Szene mit dem Schürhaken)

      Ich kenne die Dracula-Filme mit Lee recht gut (untertrieben gesagt)
    • Original von sid.vicious
      Original von funeralthirst
      Wir reden aber immer noch vom 1958er Dracula mit Lee? Da gibts keine abgetrennten Körperteile oder schmelzenden Körpern. Dracula verpufft allerhöchstens am Ende zu Staub...Ob man das Gore nennen kann ist fraglich...



      Nächte des Grauen war der erste und einzige Lee Dracula, der auf einer etwas
      härteren Schiene fuhr. (halt die Szene mit dem Schürhaken)

      Ich kenne die Dracula-Filme mit Lee recht gut (untertrieben gesagt)


      Ähm, aber Sid. Nächte des Grauens ist ein Voodoo - Zombiesklavenfilm und Lee spielt dort gar nicht mit...
    • Original von funeralthirst
      Original von sid.vicious
      Original von funeralthirst
      Wir reden aber immer noch vom 1958er Dracula mit Lee? Da gibts keine abgetrennten Körperteile oder schmelzenden Körpern. Dracula verpufft allerhöchstens am Ende zu Staub...Ob man das Gore nennen kann ist fraglich...



      Nächte des Grauens war der erste und einzige Lee Dracula, der auf einer etwas
      härteren Schiene fuhr. (halt die Szene mit dem Schürhaken)

      Ich kenne die Dracula-Filme mit Lee recht gut (untertrieben gesagt)


      Ähm, aber Sid. Nächte des Grauens ist ein Voodoo - Zombiesklavenfilm und Lee spielt dort gar nicht mit...


      Ich meine natürlich "Nächte des Entsetzens" :76: