Originaltitel: Antitrust
Produktionsland: USA
Produktion: Keith Addis, Ashok Amritraj, Julia Chasman, C.O. Erickson, David Hoberman, David Nicksay, Nick Wechsler
Erscheinungsjahr: 2001
Regie: Peter Howitt
Drehbuch: Howard Franklin
Kamera: John Bailey
Schnitt: Zach Staenberg
Spezialeffekte: MetroLight Studios, Matte World Digital
Budget: ca. -
Musik: Don Davis
Länge: ca. 104 Minuten
Freigabe: FSK 12
Darsteller: Ryan Phillippe, Rachael Leigh Cook, Claire Forlani, Tim Robbins, Douglas McFerran, Richard Roundtree, Tygh Runyan, Yee Jee Tso, Nate Dushku, Ned Bellamy, Tyler Labine, Scott Bellis
Inhalt:
Die Wahrheit kann gefährlich sein - Vertrauen tödlich!
Die beiden idealistischen Programmierer Milo (Ryan Phillippe) und Teddy (Yee Jee Tso) gründen ein Startup-Unternehmen, mit dem sie im großen Internet-Boom ihre Open-Source-Softwares unter die Menschen bringen wollen. Natürlich bleiben die beiden brillanten Computerfreaks im Silicon Valley nicht lange unentdeckt und der charismatische Gary Winston (Tim Robbins), Vorstand des mächtigsten IT-Konzerns weit und breit, bietet ihnen verlockende Jobs an. Teddy lehnt ab, doch Milo steigt bei N.U.R.V. ein.
Nach und nach fallen Milo jedoch Unstimmigkeiten in seinem Traumjob auf und schließlich stellt er fest, dass heimlich alle Mitarbeiter streng überwacht werden.
Als Teddy ermordet wird und Milo feststellt, dass auch sein Leben bis in den hintersten Winkel von Winston kontrolliert wird, zieht sich die Schlinge um seinen Hals immer enger zusammen ...
Trailer:
Kritik:
Hab einen Schwung AVF Hefte von einem Kumpel geschenkt bekommt. Der Anfang geht schon mal gut los hier. Cyberthriller der übelsten Sorte. Ein Schönling der nur mit den Augen rollt in der Hauptrolle. Die Ähnlichkeit zu Mark Zuckerberg kann nur Zufall sein? Es soll ums Hacken gehen, aber es passiert ewig nichts, so dass ich nicht mal durchgesehen habe, denn bis mal was passiert, sind alle Eulen verflogen. Der Film soll eher durch seine Schauspieler punkten, die sind aber glatt wie Kloscheiße. Damals megagehypt in den Kritiken (siehe z.B. Amazon), heute von der Thematik her derb überholt und somit wirkt der gesamte Brei nur noch lächerlich oder extrem langweilig.