Produktionsland: USA
Produktion: Mark Byers, Roger Corman, Matt Leipzig, Andy Ruben
Erscheinungsjahr: 1987
Regie: Katt Shea
Drehbuch: Andy Ruben, Katt Shea
Kamera: John LeBlanc
Schnitt: Zach Staenberg, Bruce Stubblefield
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: John O'Kennedy
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Kay Lenz, Greg Evigan, Norman Fell, Pia Kamakahi, Tracey Crowder, Debbie Nassar, Lucia Lexington, Carlye Byron, Athena Worthy, Michelle Foreman, Diana Bellamy, Peter Scranton
Inhalt:
Ein wahnsinniger Killer zieht in Los Angeles seine Bahn: eine Stripperin hängt von der Brücke, eine andere kommt in einem Flammeninferno um ... eine dritte wird meilenweit hinter einem Wagen hergezogen. Die Szene ist in Aufruhr. Detektive Cody Sheenan ist fest entschlossen, den Killer zu Fall zu bringen. Im "Rock Bottom Club" mit den geilen Laser-Lightshows heuert sie undercover an - als Stripperin. Sie ist sehr gelehrig und fügt sich bald nahtlos in die Riege der professionellen Mädels ein. Jung, blond, attraktiv - knallhart setzt sie ihren Körper als Waffe ein, ihr Job an der Stange ist ein Tanz auf der Klinge. Und dann schlägt der Killer wieder zu. Für Sheenan und ihren Partner beginnt eine gnadenlose Jagd gegen die Zeit durch die dunklen Straßen von Los Angeles, damit den Bars der Stadt der Engel die Stripperinnen nicht ausgehen!
Trailer:
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung 04.04.2018
Kritik:
The Night, The Night... The Niiiiight, The Niiiiight.
Die Soundtracks sind sehr gängig und gehen in bester 80er Discothekenstimmung, auch mal richtig ab, sind aber sehr unbekannt geblieben. Eine arsch- und busenhaltige Stangen-Tänzerinnen Show ist es, in einem Rotlichtclub gefilmt. Man sollte wissen, dass hier wirklich viel um die Stangen getanzt wird, gerade zu Beginn des Films, wer sich das gerne anschaut, der wird auch unterhalten werden. Für echte Männer also, die die Stripperinen posieren sehen wollen, was zudem kreativ ausfällt und nackte Tatsachen am stück offenbart werden. Die mörderischen Elemente sind dann auch noch vorhanden, wobei die Krimielemente durchaus spannend sind, nur manche Szene mit einem Mord sind echt nicht gut ausgearbeitet, wie die Waffe des Killers die plötzlich Flammen schlägt.
Die Handlung ist Rotlicht-Krimi-Milieustudie, erst im Finale kommt etwas Härte hinzu, die dann auch mit etwas Dunkelkunst per Tanzeinlagen seltsam untermalt sind. Damit das Ganze nicht noch völlig in die Binsen geht, gibt es immerhin einen Twist um den Killer, der Überraschen darf. Eine Erotikwertung könnte hier durchaus nach oben ausschlagen.
Die 2 Detective mal unter sich:
Kay Lenz (Frau): „Er hat mein Bein getroffen!“
Greg Evigan: „Glück gehabt, er hat dir nur ein Loch ins Fett gestanzt.“
Kay Lenz: „An mein Bein ist kein Fett!!!“
Harte und einige arg trashige Dialoge der 80er.
Filmsound: