Dead in a Week - Or Your Money Back

    • Dead in a Week - Or Your Money Back



      Produktionsland: UK
      Produktion: Nick Clark Windo und Daniel-Konrad Cooper
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Tom Edmunds
      Drehbuch: Tom Edmunds
      Kamera: Luke Bryant
      Schnitt: Tariq Anwar
      Spezialeffekte: Matthew Strange
      Budget: ca. -
      Musik: Guy Garvey , Peter Jobson und Paul Saunderson
      Länge: ca. 90 Miunten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Christopher Eccleston
      Aneurin Barnard
      Tom Wilkinson
      Freya Mavor
      Gethin Anthony
      Nigel Lindsay

      Handlung:

      Auch ein Schriftsteller hat es nicht leicht, so versucht William (Aneurin Barnard) sich satte zehn Mal umzubringe, allesamt erfolglos.
      Deshalb engaiert er den Profikiller Leslie (Tom Wilkinson) um sein Leben ein Ende zu sterzen, dummerweise hat Wiliam just zu dieser Zeit Glück, sein Buch nimmt Formen an, un endlich verliebt er sich, doch Leslie nimmt seinen Job im wahrsten Sinne todernst!



      Fantasy Filmfest 2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung 30.11.2018
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Presse Kritik (Ascot Elite):

      Ein Junger Mann will sich das Leben nehmen, ist aber selbst dazu unfähig. Warum auch immer so viele Zufälle zusammen spielen, dass es nicht klappt, wird der Auftragskiller bezahlt, dies zu erledigen, der auch noch der gute alte Schwiegervater von nebenan ist. So richtig Glaubhaft ist keiner der Hauptfiguren. Filmzitate, hier zu Michael J. Fox, bringen das Geschehen im Mittelteil nicht voran. Die Story ist auch nicht wirklich neu. Es gibt einen Einschluss ins Gesicht und ein Messer was von hinten in den Rücken gedrückt wird, ansonsten mangelt es an Action, auch wenn ziemlich oft die Knarre gehalten wird. Gut, der Film will auch auf Thriller und Komödie ausgelegt sein und dafür ist es zu wenig spannend. Der Humor ist zwar oft vorhanden, dem es an der britischen Bissigkeit nur etwas fehlt.

      Aneurin Barnard schaut zudem aus wie Giftzwerg Elijah Wood und hat daher bei mir schon verloren, sein gegenüber Freya Mavor ist zumindest hübsch anzuschauen, schauspielerisch aber wenig überzeugend. Ansonsten ist der Cast trotzdem nicht das Problem, sondern das zu wenig Mut investiert wurde und es daher zwischendrin langweilt.

      Leser wissen dass ich auch bei Presse-Kritiken nicht zurückhaltend bin, der Film ist nicht gut, da gibt es nichts schön zu reden. Die Schauplätze sind gemütliche, aber auch betagt braune Hauskulissen sind nicht der Hit. Das Ende ist das Beste am Film, einmal das Western-Duell im Haus, was zumindest recht ironisch unter der Tischkante gespielt wird und das sich am Ende überraschend was zuträgt, worauf Aneurin Barnard lange Zeit von schwärmte. Zumindest ist das Ende versöhnlich, es gibt also schlechteres, zum einmal anschauen.

      [film]4[/film]