The Guilty



    • Produktionsland: Dänemark
      Produktion: Lina Flint
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Gustav Möller, Emil Nygaard Albertsen
      Drehbuch: Gustav Möller
      Kamera: Jasper Spanning
      Schnitt: Carla Luffe Heintzelmann
      Spezialeffekte: Christian Schandorph und Johannes Sverrisson
      Budget: ca. 500.000€
      Musik: Carl Coleman und Caspar Hesselager
      Länge: ca. 85 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Jakob Cedergren
      Jessica Dinnage
      Omar Shargawi
      Johan Olsen
      Jacob Lohmann
      Katinka Evers-Jahnsen

      Handlung:

      Ein Polizist wird in den Innendienst strafversetzt, nun sitzt er am Telefon und nimmt Notrufe entgegen, manche sind Lappalien, und wieder andere sind einfach nur schockierend...



      Kinostart in Deutschland: 18.10.2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.02.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • "The Guilty", ein klasse Film, spielt nur in zwei Räumen, das macht aber nichts, denn hier stimmt der Rest, der Inhalt nämlich.
      Merkwürdig das da noch kein Film so in der Art früher drauf gekommen ist, es geht um die Arbeit und die Entscheidungen von Menschen die am anderen Ende des Notrufes sitzen, und von denen häufig abhängt ob man lebt oder stirbt.
      Dabei sind es nur Menschen, die jederzeit Fehler machen können, oder aber einfach nur einen schlechten Tag haben.
      Unbedingt anschauen.

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      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der Film ist so schlecht, wie die Blu Ray technisch schwach ist. Ein Kammerspiel der schlechten Art, wo der Plot zwar ganz nett erscheint, jedoch kaum Sinn in der Handlungsweise ergibt was das zurücklassen der Tochter betrifft. Der Haupdarsteller für mich auch fehlplaziert. In der Gesprächsführung auch zu keiner Zeit überzeugend, so das da ein Funke hätte überspringen können. Die Blu Ray in Bild und Ton äußerst schwach.

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    • Liebe Kammerspiele, aber dieses hier nicht. Film kann nicht überzeugen.

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    • Kritik (Sichtung auf Amazon Prime):

      Die Notrufzentrale! Ein Psycho-Krimi bei der Arbeit, der Erkstraklasse.

      Eigentlich spielt sich alles nur in einer Zentrale ab, aber so intensiviert wie die Entführungsgeschichte präsentiert wird, fühlt man sich wie mittendrin. Reagiert die Person in der Notrufzentrale richtig auf die Entführung oder nicht, aber wer funktioniert schon Perfekt, erst recht in diese Notsituation in die man sich hineinfühlen kann. Der Film kommt auch mit zwei Wendung daher, mit der ich so nicht gerechnet habe und zeigt auch wie tief man mit den Gedanken abdriften kann, während man die eigene Realität komplett ausblendet und das ist auch wahre stärke richtig guter Filme. Da spielt es auch nicht die große Rolle ob das Helfersyndrom überzeichnet wirkt, schließlich ist es auch der Job hier.

      Was man aus dem Kammerspiel gemacht hat, ist schon wahnsinnig mitreißend.

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