Produktionsland: Großbritannien
Produktion: David W.G. MacKenzie, Michael Rogers, Evan Tylor, Rod Akizuki, Bill Allan, Geoff Griffith ua.
Erscheinungsjahr: 2004
Regie: Jonas Quastel, Lloyd A. Simandl
Drehbuch: Jonas Quastel, John Sheppard
Kamera: John Drake
Schnitt: David Campling
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Peter Allen, John Carroll
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Erin Karpluk, Nicholas Irons, Mhairi Steenbock, Jane Peachey, Daniel Coonan
Inhalt:
In Molly Keller, eine Psychiatriepatientin aus Kanada, wohnt der Geist des berühmten Serienkillers Jack the Ripper. Jedenfalls glaubt Molly das, und keine Therapie konnte die junge Frau bislang vom Gegenteil überzeugen. Nun überweist man sie auf eigenen Wunsch nach Prag, wo im renommiert-berüchtigten Weisser-Institut der gleichnamige Mad Scientist soeben eine revolutionäre Hypnosetherapie ausprobiert. Den ebenfalls amerkanischen Mitpatienten bekommt ihre Ankunft indes weniger gut.
Trailer:
Meine Meinung aus dem Goreboard (28.12.2007):
Der 2.Teil hat mir mehr zugesagt. Die Psychostory hat überzeugt, habe ich nicht unbedingt so erwartet, vor allem weil dieser eigentlich der Schwächere sein soll. Kommt nicht oft vor, dass der Nachfolger mir mehr zusagt als der Vorgänger Teil, weil meist die Fortsetzungen gleich gut oder schlechter sind. Nein, Ripper 2 hat mich positiv überrascht! Das Einzige was mir aus Teil1 fehlt sind diese geilen Rockpartys, dass würde aber nicht zu dieser Psychoterror-Story gepassen.