Gothika



    • Produktionsland: USA, Frankreich, Spanien, Kanada
      Produktion: Don Carmody, Steve Richards, Gary Ungar, Jefferson Richard, Robert Zemeckis, Joel Silver, L. Levin, Susan Downey
      Erscheinungsjahr: 2003
      Regie: Mathieu Kassovitz
      Drehbuch: Sebastian Gutierrez
      Kamera: Matthew Libatique
      Schnitt: Yannick Kergoat
      Spezialeffekte: CafeFX
      Budget: ca. 40.000.000$
      Musik: John Ottman
      Länge: ca. 98 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Halle Berry, Robert Downey Jr., Charles S. Dutton, John Carroll Lynch, Bernard Hill, Penélope Cruz, Dorian Harewood, Bronwen Mantel, Kathleen Mackey, Matthew G. Taylor, Michel Perron, Andrea Sheldon

      Inhalt:

      Für jede Störung des Geistes gibt es eine vernünftige Erklärung. Davon ist Dr. Miranda Grey, Kriminalpsychologin im Woodward-Frauengefängnis, überzeugt. Bis eine Autofahrt in regnerischer Nacht zu einer unheimlichen Begegnung und schließlich zu Mirandas Blackout führt. Als sie drei Tage später wieder zu sich kommt, hat sich ihr Leben in eine Hölle verwandelt. In Woodward inhaftiert, wird sie beschuldigt, ihren Mann brutal ermordet zu haben. Und die Beweise gegen sie sind erdrückend. Hat die Rationalistin, die sich nach dem Blackout an nichts mehr erinnern kann, den Verstand verloren? Oder tritt die andere Seite an sie heran - in der Gestalt eines ruhelosen und rachsüchtigen Geistes, der sie mit zunehmender Aggressivität nachts in ihrer Zelle attackiert? Als sie erkennt, dass alle sie nun für verrückt halten und selbst ihr sympathischer Kollege Dr. Graham ihr nicht mehr traut, versucht Miranda alleine den rätselhaften Vorfällen auf den Grund zu gehen. Verzweifelt klammert sie sich an ihre Vernunft und muss sich dabei gefährlich nahe an den Rand des Wahnsinns begeben...

      Trailer:



      Meine Meinung aus dem Goreboard (18.12.2007):

      Die Atmosphäre und der Gruseleffekt sind ansprechend. Nicht so gut kommt die Story an, viele Aktionen waren am Anfang und Mitte des Filmes wie aus der Luft gegriffen, weil sie halt aus der Sicht der Besessenen gespielt wird, da konnte ich mich nicht richtig Reinversetzen. Gegen Ende nimmt die Story dann eine Wendung, aber dass machte sie für mich dann auch noch etwas unglaubwürdige., Schlechter machen möchte ich diesen düsteren Thriller aber auch nicht, die Darsteller sind überzeugend, die Erwartungen sollten aber nicht zu hoch sein.

      Dazu das passende Musikvideo "behind blue eyes" von Limp Bizkit, welches separat auf der DVD zu finden ist und auch im Abspann vom Film gespielt wird.

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