House of Purgatory

    • House of Purgatory



      Produktionsland: USA
      Produktion: Tyler Christensen, Joe Dain, Miles Fineburg, Jim Klock, Travis Moody, Peter Schafer
      Erscheinungsjahr: 2016
      Regie: Tyler Christensen
      Drehbuch: Tyler Christensen
      Kamera: Jenny Stolte Dewes
      Schnitt: Timothy Schultz
      Spezialeffekte:
      Budget: ca. 200.000$
      Musik: Patrick Giraudi, Kurt Oldman
      Länge: ca. 75 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Torey Adkins, Laura Coover, Marika Engelhardt, Brad Fry, Aaron Galvin, Elaine Ivy Harris, Dustin James, Brian Krause, Anne Leighton, Tom Lodewyck, Lisa Musser, Samantha Novak

      Inhalt:

      Jeder Mensch hat seine kleinen, dunklen Geheimnisse, so auch Ryan und seine Freunde, die an Halloween ein legendäres Spukhaus besuchen. Angeblich hat es noch niemand geschafft, das Haus komplett zu durchqueren – die Freunde wollen die ersten sein. Schnell müssen sie jedoch feststellen, dass sie in einer Hölle gefangen sind, aus der es kein Zurück gibt, denn die Geheimnisse, die die Freunde voreinander haben, werden ihnen nun zum Verhängnis!

      Trailer:


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung 25.01.2019
    • Kritik:

      Der Beginn hat was von Carpenters Halloween, wenn mit der Kamera ruhig durch die Straßen gefahren wird und die stimmige Musik erscheint. Welch Überraschung, Kürbisköpfe werden nun in einem Haus verarbeitet, also eine Vorlage dürfte schnell klar sein. Ich konnte dem Film was abgewinnen, auch wenn man halbwegs positive Kritiken kaum findet.

      Dümmliche Teen-Mädels die zum ausfeiern taugen, dann rockt es auch schon laut und in der Schule steht eine Homecoming Party an, bevor diese von statten geht, zieht es ein paar der Teens ins Waldgebiet und Gruselhütte da drin. Dort zappelt unter anderem ein abgehangenes Schwein oder Bisamratte lustig als Untotes-Vieh, sowie eine Angekettete die sich wehrt, gibt es zu sehen. Das sind auch schon die unglaublichen Highlight des ganzen Films. Härte gibt es ansonsten keine weiter, es wird rechtzeitig weggeblendet, bzw. nur auf Psychoterror gesetzt und der kommt auch nicht richtig auf. Atmosphärisch sind Kulissen und Geräuschkulisse in dem abgelegenen Waldgebiet immerhin etwas, aber ohne die nötige Härte und einen interessanten Bösewicht, verkommt es zu belangloser Wahre, die nicht ausreicht.

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