The Haunting of Sharon Tate

    • The Haunting of Sharon Tate



      Produktionsland: USA
      Produktion: Lucas Jarach, Eric Brenner und Daniel Farrands
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Daniel Farrands
      Drehbuch: Daniel Farrands
      Kamera: Carlo Rinaldi
      Schnitt: Dan Riddle
      Spezialeffekte: Lindsey Petersen
      Budget: ca. -
      Production Management : Michael Arter
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Hilary Duff als Sharon Tate
      Jonathan Bennett als Jay Sebring
      Lydia Hearst als Abigail Folger
      Pawel Szajda als Wojciech Frykowski
      Ryan Cargill als Steven Parent
      Bella Popa als Sadie

      Handlung:

      Schwanger mit dem Kind von Roman Polanski wartet die 26 jährige Sharon Tate in ihrem Haus in Los Angeles auf dessen Heimkehr, geplagt wird sie dabei von Visionen über ihren eigenen Tod.


      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 10.05.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()



    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Der Trailer sieht aus wie ein x-beliebiger Terrorfilm von der Stange.
      Und ob Hilary Duff die beste Wahl ist, muss sich erst noch herausstellen.
      Viel erwarten werde ich nicht, obwohl die Thematik interessant ist.
      Tarantino will den Stoff ja auch verfilmen, da bin ich ausnahmsweise mal
      gespannt drauf.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DrGore ()

    • Auf Tarantinos Version warte ich mit extremer Spannung, den Trailer finde ich auch hier schon ansprechend, ob das jetzt aber am Ende was sein wird?
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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      Muss nicht wirklich sein.
    • Das THE HAUNTING OF SHARON TATE schlussendlich sein bereits eingangs zwischen Realität und Imagination chargierendes Spiel auch über das Filmende hinaus betreibt und dem Rezipienten selbst die Wahl überlässt sich für die damaligen Fakten oder für eine Antithese zu entscheiden, mag dem ein oder anderen unaufgeschlossenen wie auch aufgeschlossenen Rezipienten ggf. unangenehm aufstoßen. Trennen wir uns jedoch von dem Wissen über die damaligen abscheulichen Taten und betrachten den Film als ein eigenständiges Konstrukt, das primär darauf ausgerichtet ist, den Zuschauer zu sich zu verführen, so kristallisiert sich ein sehr wohl gelungenes Werk heraus, da sich der Regisseur erfolgreich an den entsprechenden Verführungsinstrumenten bedient. So werden beispielsweise Parallelmontagen und schnelle Schnitte von einer simpel gestrickten, aber überaus wirksamen Musik unterstützt, welche die Bildkompositionen für den Zuschauer öffnen, sodass dieser phasenweise in diese hineingezogen wird. Auch wenn sich THE HAUNTING OF SHARON TATE beileibe nicht als eine spektakuläre Inszenierung vorstellt, so ist es Daniel Farrands sehr wohl gelungen, meine Nerven zu kitzeln. Nicht schlecht, Herr Specht!