Regie: Timo Rose
Jahr: 2015
Produktion: Kai E. Bogatzki, Max Evans, Andre Koock, Timo Rose
Kamera: Timo Rose
Schnitt: Kai E. Bogatzki
Darsteller: Sarah Knappik, Max Evans, Andre Koock, Garip Morsünbül, Nils Henftling
Kritik:
Das Beste an dieser Filmgurke ist die berauschende Sounduntermalung zu Beginn. Sarah Knappik als Hauptattraktion eines Films, irgendwie musste das ja in die Hose gehen. Es werden lediglich Waffen geputzt, aber nicht eingesetzt, viel mehr ist das hier ein auf Underground machender Regisseur, der einen Z-Promi noch mal einen Anstrich für das Dschungelcamp geben will oder sich selbst in die Medienlandschaft pushen will mit Frau Knapppig in ihrer Aussenseiterrolle, damit sie es bei „Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein!“ erneut beweise kann. Später war die Knappig auch noch bei Promi Big Brother aktiv, sie hat mittlerweile alles abgegrast was an Script-Reality geht. Was zum Geier reitet einen Timo Rose sich bei einer Sarah Knappig und evtl. RTL anzuwidern. Man muss zugeben, in der deutschen Amateurszene war 2015 längst nichts mehr los und kein Blumentopf mehr zu gewinnen, aber dann kann man auch aufhören diese Fan-Service-Filme zu drehen, sowie es auch die Plattformen dafür nicht mehr gibt. Youtube ist weit verbreitet, wo der Kurzfilm dann auch zumeist gelandet ist. Irgendwelcher Quatsch halt, was bissel lustig und aalglatt sein soll. Zugegeben ich musste schmunzeln, als Langspielfilm hätte dieses Dschungelcamp-Image-Filmchen mit Sarah Knappig schon was von Daniel der Zauberer mit Küblböck gehabt. Mit dem Unterschied, dass moderne Selbstbeweihräucherung einfach nur peinlich ist und die Küblböck Schote wenigstens noch der Belustigung diente. Also Leute, schaut euch echt diesen Küblböck Film an, wenn ihr schon richtig schlechte Filme machen wollt, dann geht das nur so, mit psychische Probleme um Aufmerksamkeit zu ringen, die wirklich beängstigend waren.
Jahr: 2015
Produktion: Kai E. Bogatzki, Max Evans, Andre Koock, Timo Rose
Kamera: Timo Rose
Schnitt: Kai E. Bogatzki
Darsteller: Sarah Knappik, Max Evans, Andre Koock, Garip Morsünbül, Nils Henftling
Kritik:
Das Beste an dieser Filmgurke ist die berauschende Sounduntermalung zu Beginn. Sarah Knappik als Hauptattraktion eines Films, irgendwie musste das ja in die Hose gehen. Es werden lediglich Waffen geputzt, aber nicht eingesetzt, viel mehr ist das hier ein auf Underground machender Regisseur, der einen Z-Promi noch mal einen Anstrich für das Dschungelcamp geben will oder sich selbst in die Medienlandschaft pushen will mit Frau Knapppig in ihrer Aussenseiterrolle, damit sie es bei „Ich bin ein Star – Lasst mich wieder rein!“ erneut beweise kann. Später war die Knappig auch noch bei Promi Big Brother aktiv, sie hat mittlerweile alles abgegrast was an Script-Reality geht. Was zum Geier reitet einen Timo Rose sich bei einer Sarah Knappig und evtl. RTL anzuwidern. Man muss zugeben, in der deutschen Amateurszene war 2015 längst nichts mehr los und kein Blumentopf mehr zu gewinnen, aber dann kann man auch aufhören diese Fan-Service-Filme zu drehen, sowie es auch die Plattformen dafür nicht mehr gibt. Youtube ist weit verbreitet, wo der Kurzfilm dann auch zumeist gelandet ist. Irgendwelcher Quatsch halt, was bissel lustig und aalglatt sein soll. Zugegeben ich musste schmunzeln, als Langspielfilm hätte dieses Dschungelcamp-Image-Filmchen mit Sarah Knappig schon was von Daniel der Zauberer mit Küblböck gehabt. Mit dem Unterschied, dass moderne Selbstbeweihräucherung einfach nur peinlich ist und die Küblböck Schote wenigstens noch der Belustigung diente. Also Leute, schaut euch echt diesen Küblböck Film an, wenn ihr schon richtig schlechte Filme machen wollt, dann geht das nur so, mit psychische Probleme um Aufmerksamkeit zu ringen, die wirklich beängstigend waren.