Der goldene Handschuh

    • Der goldene Handschuh



      Produktionsland: Deutschland, Frankreich
      Produktion: Nurhan Sekerci-Porst und Fatih Akin
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Fatih Akin
      Drehbuch: Fatih Akin nach der Buchvorlage von Heinz Strunk
      Kamera: Rainer Klaumann
      Schnitt: Andrew Bird und Franziska Schmidt-Kärner
      Casting: Johannes Lorenzen
      Budget: ca. -
      Musik: Pia Hoffmann
      Länge: ca. 110 Minuten
      Freigabe: FSK 18
      Deutscher Kinostart: 21. Februar 2019
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 22.08.2019


      Darsteller:

      Marc Hosemann
      Jonas Dassler
      Adam Bousdoukos
      Margarete Tiesel
      Katja Studt
      Tristan Göbel
      Hark Bohm

      Handlung:

      Auf der Hamburger Amüsiermeile St. Pauli sind in den 1970er Jahren Prostituierte, Spielsüchtige und andere einsame Seelen unterwegs.
      Unter diesen der Gewohnheitstrinker Fritz Honka, der eine dicke Hornbrille trägt, der Hilfsarbeiter mit einem leicht deformierten Gesicht verkehrt meist in der Kiezkneipe „Zum Goldenen Handschuh“, wo er immer wieder allein trinkende Frauen aufreißt.
      Niemand ahnt, dass er diese in seiner Dachgeschosswohnung ermordet, zerstückelt und später entsorgt, auch seine Mutter ahnt nichts von den Frauenleichen, die er hinter der Wand zum Dachboden deponiert.
      Um den Verwesungsgeruch zu überdecken, verteilt er Wunderbäume im Haus und gibt der benachbarten griechischen Familie die Schuld an dem penetranten Gestank.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

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    • Der Honka im Film:



      Der echte Honka:

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    • Hab das Buch verschlungen, bin auf jeden Fall gespannt auf den Film
    • Bin auch wirklich gespannt auf den Film.

      Produktionsdetails:

      Der Film basiert auf dem Roman Der goldene Handschuh von Heinz Strunk. Darin beschreibt er die Taten des Serienmörders Fritz Honka, der seine Opfer im Viertel rund um die Hamburger Reeperbahn und dort unter anderem in der Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ fand.
      Ende September 2016 wurde Strunk für seinen Roman mit dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet.

      Die Kriminalautorin Simone Buchholz meint, Honka habe auf St. Pauli einen ähnlichen Eindruck hinterlassen wie Jack the Ripper in London.
      Schon als die ersten Gerüchte auftauchten, dass Fatih Akin sich des Stoffs annehmen würde, sei St. Pauli ziemlich aufgeregt gewesen, vor allem weil Akin in Altona aufgewachsen und er damit ein Junge aus der Nachbarschaft ist, erklärt Buchholz.

      Der Film wird von bombero international in Co-Produktion mit Warner Bros. Film Productions Germany und Pathé produziert.
      Regie führt Fatih Akin, der auch Strunks Roman für den Film adaptiert.
      Der Film stellt Akins ersten Ausflug ins Horrorgenre dar, als Produzent fungiert Nurhan Sekerci-Porst, mit dem gemeinsam Akin bereits Aus dem Nichts realisierte.

      Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein gewährte eine Förderung von 750.000 Euro, die Filmförderungsanstalt fördert die Produktion mit 520.000 Euro und die Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters mit 300.000 Euro.

      Die Hauptrolle von Fritz Honka wurde mit dem Schauspieler Jonas Dassler besetzt.
      In weiteren Rollen sind Lars Nagel, Uwe Rohde, Dirk Böhling und Philipp Baltus zu sehen.

      Am 2. Juli 2018 wurden die Dreharbeiten auf St. Pauli begonnen, wo Aufnahmen im Elbschlosskeller, im Hong Kong Hotel und in der Kneipe „Zum Goldenen Handschuh“ entstanden.
      Im August 2018 drehte man unter anderem an der St.Joseph-Kirche, als Kameramann fungiert Rainer Klausmann.

      Ein erster Trailer wurde Mitte Januar 2019 vorgestellt.
      Der Film soll im Februar 2019 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin seine Premiere feiern, wo er im Hauptwettbewerb gezeigt wird, und am 21. Februar 2019 in die deutschen Kinos kommen.

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      Infos zu Fritz Honka:

      de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Honka
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    • Wird wohl zwischen Drama und Milieustudie schwanken und eher wenig Horror... Obwohl......
    • Egal, ein Film von Fatih Akin! :)
    • alfista156 schrieb:

      Wird wohl zwischen Drama und Milieustudie schwanken und eher wenig Horror... Obwohl......
      ... schwierig einzuschätzen, der Trailer ist auch nicht wirklich aufklärend wohin die Reise geht.
      Ich hoffe mal das beste, ist ja beides hoch interessant.

      Tatsächlich war mir aber nicht bewusst das Honka selbst noch lange nach den Taten lebte, so wurde er 1993 aus der Psychiatrie entlassen.
      Die Hamburger Strafverteidigerin Alma Diepoldt erwirkte für ihn eine Namensänderung.
      Als Peter Jensen (der Familienname war der eines seiner nahen Verwandten) verbrachte er seine letzten Lebensjahre in einem Altenheim in Scharbeutz, wo niemand seine wahre Identität kannte.
      Er wurde in dieser Zeit von Wahnvorstellungen heimgesucht und beklagte sich beim Pflegepersonal, dass es in seinem Zimmer nach verwesenden Leichen rieche.
      Am 19. Oktober 1998 starb Honka im Krankenhaus Ochsenzoll in Hamburg-Langenhorn, vermutlich an den Folgen seines exzessiven Alkohol- und Nikotinmissbrauchs.
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    • Ist nun mal nicht mit dem Namen Till Schweiger versifft, aber erwartet werden bei "Der Goldene Handschuh" in etwa zwischen 50.000 und 70.000 Zuschauer am ersten Wochenende.
      Der Rest wartet sicher auf irgendwas von ihm, Schweighöfer oder Fack ju Göthe.
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    • Oft genug haue und prügele ich regelrecht auf den deutschen Film ein, aber es gibt natürlich auch sehr viele gute Produktionen, und eine davon ist "Der goldene Handschuh".
      Zunächst einmal ein riesen Kompliment an Jonas Dassler, er überzeugt als Honka auf seine eigene Art.
      Ein Monster das verletzlich ist, Gefühle hat und zeigt, Dassler selbst schreckt nicht davor zurück vollen körperlichen Einsatz zu zeigen.
      Positiv das kein einziger Darsteller irgendwie abfällt, besonders die Opfer - die im Abspann bildlich gezeigt und somit an sie gedacht wurde und sie nicht in Vergessenheit geraten - die Opfer also die Frauen, drehen ebenso auf, auch sie scheuen sich nicht Mut zur Hässlickeit aufzubringen.
      Die Gewalt wir teils roh dargestellt, ist aber meistens im Off, das schmälert den Eindruck der Ansgt und Panik aber keineswegs.
      Ebenso der Zeitsprung zurück in die 1970er-Jahre.
      Insgesamt ein Gewinn für Filmfans die unagenehme und verstörende Themen bevorzugen, keine leichte Kost, kein stupider Horrorfilm.

      [film]9[/film]
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    • Sehr guter Film, hätte weitaus weniger erwartet.
      Der Film ist roh, dreckig und stellenweise wirklich eklig.
      Die Darstellung ist absolut authentisch, ein Lob dafür.
      Mir gefällt auch die Darstellung von honker sehr gut, ein Monster aber dennoch menschlich und hin und hergerissen nach dem Verlangen nach Veränderung und drang zur Normalität und seinen extremen Minderwertigkeitskomplexen.

      Top!
      Weitaus runder und unterhaltsamer als ich erwartet hätte.

      [film]8[/film]
    • Großartiges (Genre)Kino aus Deutschland. Großes Lob an Fatih Akin so etwas auf
      die Leinwand zu bringen. Und an den Hauptdarsteller, der hier ganze Arbeit geleistet
      hat. Ein sehr unangenehmer, dreckiger, ekeliger, fast möchte ich sagen asozialer Film.
      Im positiven Sinn. Schauspielerisch und von den Gewaltdarstellungen sehr realistisch
      und verstörend.

      Ich bin ja immer etwas großzügiger, daher:

      [film]10[/film]
    • Sorgt beim "Fantastic Fest" in den USA für super Kritiken und das Publikum scheint begeistert.
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    • Also ich weiß gar nicht wo ich bei diesem Film anfangen soll. Wir haben uns den Film einen Tag vor Silvester zugelegt und ohne viel darüber in Erfahrung zu bringen einfach in den Player geschmissen. Was soll ich groß dazu schreiben? Jeder mit einem sehr schrägen Humor muss sich diesen Film unbedingt ansehen. Der bleibt einem echt lange im Gedächtnis. Also bei mir hat das schon solche Züge erreicht, das ich keine Würstchen mehr essen möchte. rofl Stellenweise ist die Atmosphäre so greifbar, dass man den Gestank dieser ranzigen Buden fast schon erschnuppern kann. Das gleiche gilt für die vom Alkohol geschwängerte Luft in der gleichnamigen Kneipe.

      [bier]10[/bier]

      Daher gibt es von mir ohne lange zu überlegen 10 Bierhumpen...der Rest is´für dich!
      "Manche sehen mich nicht richtig, manche doch viel zu genau,
      meine Meinung ist mir wichtig, denn sie ist absolut Perfekt!"
    • Heftiger Film, er wirkt irgendwie richtig krass und verstörend.
      Großes Kompliment an den Darsteller des Fritz Honka, was der hier schauspielerisch abgeliefert hat ist Oberklasse.
      Die gewaltätigen Übergriffe wurden sehr echt in Szene gesetzt.
      Das 70er Jahre Feeling wurde sehr gut getroffen, obwohl eigentlich garnicht viele Kullissen genutzt wurden., Zimmer, Kneipe, Spindraum, Klo.
      Der alte Ford Capri fiel mir auf, der ist oft zu sehen^^.
      Im Abspann sieht man Bilder aus der echten Wohnung, hier kann man sehen wie detailgetreu alles nachgebaut wurde.
      Fatih Akin hat hier bei seinem Ausflug ins Horrorgenre gute Arbeit geleistet.
    • Dieser Film hat mich traumatisiert. Mann ... !

      Ich muss zugeben, ich hatte nicht etwas so grausam erwartet. Die Geschichte Fritz Honkas kannte ich nicht auf jeden Fall.

      "der Goldene Handshuh" ist eine Erfahrung, die man nicht vergisst. Es sieht so wahr aus, ich konnte fast den Gestank in der Wohnung riechen. Der Hauptdarsteller ist einfach großartig.

      SPOILER in der Mitte des Filmes spielt die Frau aus "Stromberg", an ihrer Namen erinnere ich mich nicht. Ich dachte, ich konnte nicht sie in diesem Kontext nicht erst nehmen, hab mich geirrt. Guter Regisseur, gute Darsteller und gute Geschichte = alles ist möglich
      Ayer, en la escalera, vi
      a un hombre que no estaba allí.
      Hoy no estaba allí de nuevo,
      y ojalá, ojalá que se vaya lejos.
    • "Der Goldene Handschuh" ist ab dem 22. Februar 2021 neu auf Netflix.

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    • Ich erinnere noch einmal daran, ab heute auf Netflix.

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    • Danke @tom bomb!

      Eventuell teste ich den Film mal an, auch wenn er wohl etwas speziell sein soll.
    • @Walos, der ist ziemlich speziell.
      Dafür aber - gerade für einen deutschen Film - auch sehr gut.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mann, irgendwie schon faszinierend. Ich werd ihn mir in ner ruhigen Stunde wohl auch mal geben, ich mag True-Crime-Geschichten.
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs
    • Riesengorilla schrieb:

      Mann, irgendwie schon faszinierend. Ich werd ihn mir in ner ruhigen Stunde wohl auch mal geben, ich mag True-Crime-Geschichten.
      ... ist zwar irgendwie True Crime, aber wirklich anders.
      Ich bin ein echter "Fan" gegenüber dieser Umsetzung geworden.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Riesengorilla schrieb:

      Mann, irgendwie schon faszinierend. Ich werd ihn mir in ner ruhigen Stunde wohl auch mal geben, ich mag True-Crime-Geschichten.
      True Crime rofl

      der Film ist definitiv „anders“

      aber dennoch sehenswert
    • Naja, Honka hats gegeben und die Morde auch. Fällt für mich unter True Crime, dramatisiert oder nicht. :)
      So oder so, bin gespannt drauf.
      They will make cemeteries their cathedrals and the cities will be your tombs
    • Hab ihn gerade zur Hälfte gesehen und dann ausgemacht. Bis auf die Szene am Anfang zieht sich alles irgendwie in die Länge. Die Musik in der Kneipe ist unerträglich :11: .
      Hab ich mir mehr von versprochen :97:
    • @music30

      mir ging es ähnlich. Nach etwa 35 Minuten habe ich den Film erst mal beendet, weil er irgendwie nicht ganz so meine Richtung ist. Einen Tag dann doch später zuende geschaut.

      Kommt schon alles authentisch rüber. Man muss vielleicht in der richtigen Stimmung sein und solche speziellen Produktionen eben mögen.

      Soooo schlecht war der jetzt nicht. [film]6[/film]
    • Ich find die Musik halt einfach grausam :17:
      Und das macht für mich den ganzen Film zunichte
    • Klasse Film, einfach nur genial, hat mir sehr sehr gut gefallen, gibt auch nen coolen Song über das Thema von der Band Swiss & Die Anderen, daher kam mir die Story auch vertraut und bekannt vor, denn zuvor waren mir die Vorfälle bez, die Taten eher unbekannt

      Klare

      [film]10[/film]

      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • War nur für kurze Zeit auf Netflix, Amazon Prime hat ihn jetzt dafür im Programm.
      Der Film ist eine absolute Empfehlung meinerseits, wer nicht weiss ob es was für ihn ist, hier 6 Minuten zum reinschnuppern.

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    • Man hat den Gestank des Films förmlich gerochen.
      Ganz krasses Make Up des Hauptdarstellers.
    • Ich hab mir den Film in der Free-TV-Premiere auf Sat 1 angesehen, war sogar extra lange wach geblieben - er lief seltsamerweise erst um 3 Uhr nachts.

      Hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt: hervorragender Hauptdarsteller, sehr gut gemachtes Make-up und überzeugende authentische Atmosphäre. Zwar wollte ich zu Anfangs direkt wieder abschalten, da die Zerlegung der Frau nicht richtig gezeigt wurde, aber meine Geduld wurde belohnt. Denn Der Film hat keine expliziten Gewaltszenen nötig.

      Zwar ist der Film nicht wirklich spannend im Sinn von "Thrill", dennoch für mich absolut nicht langweilig gewesen und vor allem sehr interessant gemacht. Die Mischung aus seltsamen Humor, die erwähnte authentische Atmosphäre und das Schauspiel des Hauptdarstellers haben mir ziemllich gut gefallen.

      Es gibt auch ein paar eklige Szenen und auch in Sequenzen, in denen nicht wirklich was passiert, wirkt der Film immer irgendwie dreckig, schmierig - man freut sich direkt, dass man zu Hause auf dem gemütlichen Sofa liegt in seiner sauberen Wohnung. Desweiteren auch recht einzigartig der (reale) Serienkiller, der aufgrund seiner schmächtigen Erscheinung und den Schielaugen wenig bedrohlich, aber hauptsächlich wegen seines Ossi-Dialektes automatisch total lächerlich wirkt. Ich musste deshalb mehrmals lachen.

      Schockiert hat mich tatsächlich eine Szene, nämlich die Wurst-aus-dem-Glas-Szene. Als großer Eberhofer-Fan wollte ich nicht unbedingt sehen, wie der missgebildete Ossi Frau Moracheck Wienerle in die Vagina einführt - bäh! Allerdings wird die Szene direkt wieder aufgelockert mit seinem Satz "Ünd Dü kannst den Rest fressen" - toll!

      Für eine genaue Punkte-Wertung müsste ich den Film ein zweites Mal sichten, sicher wird er auch mal zu normalerer Zeit im TV laufen - bisher bekommt er von mir wohlverdiente

      7.5 Punkte

      Klare Emfpehlung meinerseits, der Film hält sich zwar sehr zurück in Gewaltsszenen, unterhält aber trotzdem auf seine eigene (wirklich ganz eigene) Art und Weise.

      Bitte liebe Frau Moracheck, machen Sie keine Wienerle-Szenen mehr.
    • Knorrhahn Siegberts schrieb:

      Bitte liebe Frau Moracheck, machen Sie keine Wienerle-Szenen mehr.
      Da braucht es einen Veganer-Cut, mit Gurke, Zuccini oder Möhre statt Wienerle
    • Erneut auf Amazon Prime angeschaut, obwohl man nichts sieht, sieht man doch so viel.
      Grosse Leistung von Fatih Akin, Jonas Dassler, sowie diversen Damen die Mut zur totalen Verrohung beweisen.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Also gleich mal vorab,als direkten Horrorfilm würde ich diesen sehr gut gemachten Film eher nicht einstufen.
      Das ganze ist meiner Meinung nach mehr eine Mischung aus Thriller und Drama,nach realen Vorbild.
      Was mir sehr gut gefallen hat ist auch die ernüchternden Atmosphäre,sowie auch die traurigen Gestalten in den Nebenrollen.
      Der Hauptdarsteller hat seine Sache auch sehr gut gemacht,denn er hat es fertig gebracht,das ich ihn in seiner Rolle von der ersten bis zur letzten Minute gehasst habe.

      FAZIT: Ein seit langen mal wieder guter deutscher Film,der sich auch mal was traut.

      [film]8[/film]