IO



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Will Basanta, Jason Michael Berman, François Enginger, Amy Jarvela u.a.
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Jonathan Helpert
      Drehbuch: Clay Jeter, Charles Spano, Will Basanta
      Kamera: André Chemetoff
      Schnitt: Jeff Betancourt, Mike Fromentin, Tony Randel
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: Alex Belcher, Henry Jackman
      Länge: ca. 96 Minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Margaret Qualley, Anthony Mackie, Danny Huston

      Inhalt:

      Die junge Wissenschaftlerin Sam Walden ist nach einer Klimakatastrophe eine der wenigen, die noch auf der postapokalyptischen Erde verblieben sind. Sie möchte ein Verfahren entwickeln, um die Erdatmosphäre wieder lebenstauglich zu machen. Sie selbst lebt in einer hoch gelegenen Enklave mit atembarer Luft.

      Als sie auf einen anderen Überlebenden, Micah, trifft, versucht dieser sie zu überzeugen, mit ihm in einem Heliumballon das letzte Shuttle zum Io zu erreichen. Sam unterstützt ihn dabei, das erforderliche Helium zu finden, entscheidet sich letztendlich aber dazu, nicht mitzukommen, sodass Micah ohne sie losfliegt. Viele Jahre später sieht man Sam mit ihrem gemeinsamen Kind ohne Atemmaske an einem Strand stehen.


      Trailer:


      Deutschlandstart: 18.01.2019 (Netflix)


      Kritik:

      Eine karge Einsamkeit in der verlassenen Welt der Apokalypse, wo mit dem Cart umhergefahren wird und wissenschaftliche Experimente von einer Person in einer großen Station statt findet. Dabei Monologe mit einer Off-Stimme im Hintergrund geführt werden, dies lässt das Ganze richtig zum Schnarcher werden. Wenn eine Szene mit gezüchtete Bienen nach 40 Minuten das einzige Highlight bleibt, wars dass für mich. Es ist gar nicht mal schlecht aufgenommen, auch wenn die Farbfilter etwas künstlich wirken, aber es ist hier langweilig wie Sau. Somit ich auch nicht durchschauen konnte. Wie kann man so viele belanglose und technisch hochwertige Film so häufig heute den Konsumenten anbieten. Der Film ist so ereignislos, dass er nicht mal das Gerne Sci-Fi mehr streift.

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