Redcon-1 - Army of the Dead

    • Redcon-1 - Army of the Dead



      Produktionsland: UK
      Produktion: Chee Keong Cheung, Mark Strange und Ioanna Karavela
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Chee Keong Cheung
      Drehbuch: Chee Keong Cheung, Steve Horvath und Mark Strange
      Kamera: Lorenzo Levrini
      Schnitt: Alex Fenn , Chris Gill und Martin Hunter
      Spezialeffekte: Mike Knights und Ben Ashmore
      Budget: ca. -
      Musik: Ian Arber
      Länge: ca. 115 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe

      Darsteller:

      Oris Erhuero
      Carlos Gallardo
      Mark Strange
      Katarina Leigh Waters
      Martyn Ford
      Joshua Dickinson
      Michael Sheehan

      Handlung:

      Ein Sonder Einsatzkommando wird in eine Stadt entsand in dem die Untoten für Chaos und Panik sorgen.

      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.06.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Puuuh, das sieht grenzwertig aus, ich habe geniale Britische Zombiefilme gesehen (28 Days Later), aber leider noch viel mehr die unsäglich waren.
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    • Kritik:

      Mit Quarantäne-Zone wo ein Wissenschaftler innerhalb von 72 Stunden raus geholt werden muss. Leider setzt der Film dann schnell nicht mehr auf diesen treibenden Zeitfaktor, den verliert man irgendwann ganz aus den Augen. Die Untoten können springen und haben kein Make up bis auf ein wenig Blut, manchmal im Gesicht hängen. Später verhalten sich die Untoten wie Terroristen, sie könne Menschen einsperren und sich organisieren, dass ist einfach zu viel rein gesponnen und entgleist hier so ziemlich was den Zombiefilm betrifft, dass es keinen Spaß macht. Der massive Einsatz von Farbfilter hinterlässt einen künstlichen Billiglook und die Zeitlupeneffekte sind absolut unnötig, wie Soldaten die über Autos springen. Der ironische Humor kann zwar auch unterhalten, aber nur auf niedrigem Niveau.

      Der Film entwickelt sich sogar zum totalen Schrott, mir fehlt der Bezug zu Charaktere die zu verkrampft, ja schlecht gespielt werden und alles so runtergewurschtelt, mit reichlich Dreck, aber wenig liebe zum Genre. Zudem ist auch auch noch die Lauflänge mit fast 2 Stunden viel zu viel dafür, dass man keine Spannung und uninteressante Charaktere hat, lässt es dem Zuschauer zur absoluten Folter werden. Das ist auch in Grunde das Schlimmste von allem und kann nur eine sehr niedrige Wertung nach sich ziehen, weil man nicht mal von kurzweilig schlechter Unterhaltung sprechen kann. Irgendwie kommt einen hier der zu hektisch gedrehte 28 Weeks Later in den Kopf, der damals diese Reihe kaputt gemacht hat, ganz so wackelig ist es hier zwar nicht, dafür kann die Optik und Machart noch weniger begeistern. Nach einer Stunde habe ich dann auch die Weiße Flagge geschwenkt, es ist immer das Selbe, stetig wird gekämpft, selten gegen die Infizierten, sondern untereinander bei den Soldaten die Fäuste geschwungen. Es ist unerträglich was hier zusammen gedreht wurde.

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    • Ich fand den auch nicht gut, allerdings hat er schon einen gewissen Unterhaltungswert.
      Trash Format eben, liegt mir allgemein nicht besonders gut.

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