Scary Stories to Tell in the Dark

    • Scary Stories to Tell in the Dark



      Produktionsland: USA, Kanada, China
      Produktion: Elizabeth Grave , Jason F. Brown , J. Miles Dale , Sean Daniel und Guillermo del Toro
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: André Øvredal
      Drehbuch: John August , Marcus Dunstan , Dan Hageman , Kevin Hageman , Patrick Melton und Guillermo del Toro
      Kamera: Roman Osin
      Schnitt: Patrick Larsgaard
      Spezialeffekte: Geoff Hill
      Budget: ca. 25.000.000$
      Sound: Robert Woolfson
      Länge: ca. 107 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Zoe Margaret Colletti
      Michael Garza
      Austin Zajur
      Gabriel Rush
      Kathleen Pollard
      Gil Bellows

      Handlung:

      Um ihre Stadt zu retten überwinden die Kinder ihr grössten Ängste und stellen sich dem Bösen erntgegen.

      Kinostart in Deutschland: 31.10.2019
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 12.03.2020
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
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    • Make Up Effekte:

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    • Hm, so lala.
      Ist eher ein Soft Horror, fast schon Kinder/Jugend Horror/Fantasie Film.
      Ganz nett, aber wirklich nichts an das ich mich morgen noch erinnern kann.
      Kurzweilig für einen Abend wo nix anderes läuft.

      [film]5[/film]
    • Kritik:

      „Ja, es ist soweit, sie kommen dich holen Barbara.“
      „Dies ist der beste Film des Jahres.“

      Eine Huldigung an Nacht der lebenden Toten im Autokino. Und dann geht es mit der eigenen Geschichte los, die ebenfalls im durchweg dunklen Look gehalten ist. Die Spielzeit ist Halloween, somit der Film dann auch dafür geeignet sein könnte, allerdings sieht man keine Halloween Deko groß, der Film ist halt nur dunkel. Die Kinder sind zu langweilig besetzt, ob das jetzt nur am Cast lag der nicht richtig schauspielern kann, oder an die Vorgabe, dass ist schwer zu sagen, weil keines der Kinder überzeugt, zu steril gehalten wie oft im Blockbuster der letzten Jahre. Viel mehr dürfte die Erfolgsstory von Strangers Things mal wieder Pate gestanden haben, nur fehlt deren Charisma und die Sympathiewerte, weil das Schauspiel hier zu eindimensional ist.

      André Øvredal und Guillermo del Toro wären in Bestform ein gutes Gespann gewesen, aber bei ersteren sind die Messen schon langen gesungen und letzterer hat es nach seinem gutem The Autopsy of Jane Doe im Horrorbereich nicht geschafft eine weitere Duftmarke zu setzen. Allerdings ist Scary Stories to Tell in the Dark bei aller Kritik trotzdem kein schlechter Film.

      Die Verwandlungen, die CGI-Kreatureffekte die ja del Toro als auch Øvredal bisher gut drauf hatten, können überzeugen und sorgen für einiges an Freude. Der Härtegrad ist ab und zu gegeben, zumindest für einen Film mit und für Kinder. Die Abwechslung im Geschehen ist vorhanden, zwar hinten raus etwas übersinnlich, aber noch im Rahmen zu verstehen. Meine Lieblingsszene ist die Eiterbeule in der Wange, wo dann das Spinnenbein raus kommt.

      Scary Stories to Tell in the Dark erfüllt zumindest die Erwartungshaltung, um ehrlich zu sein hat sie meine im Verlauf sogar leicht übertroffen, wahrscheinlich aber nur wegen der Kreatureffekte, teils sogar vom Hobbit entwendet.

      [film]6[/film]
    • Habe mir von dem Film einiges versprochen, da er ja recht hoch gehypted wurde.
      Als ich ihn mir dann gemütlich im Wohnzimmer anschaute, kam schnell geballte Langweile auf.
      Die Darsteller sind keine Sympathieträger, die Geschichte(n) belanglos, die F/X mir zu harmlos.
      Insgesamt hat mich die Handlung des Films ein wenig an "Evil Nightmare" von 1988 erinnert, bei dem auch Geschichten aus einem aktuellen Buch den Darsteller widerfahren.

      Von mir:

      [film]3[/film]

      [GORE]4[/GORE]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
    • Athmosphärischer Gruselfilm mit 80.- Jahre Flair. Interessante Story, überdurchschnittlich- begabte Schauspieler, gute Effekte und nach einer kurzen Vorstellung der Hauptdarsteller schafft es der Film durchwegs den Spannungsbogen zu halten. Erinnert mich auch Etwas an die "ES"- Filme. Fand "Scary Storys to tell in the Dark" sogar fast besser als "ES 2".
      Also wer die "ES"- Filme möchte macht bei diesem Film definitiv Nichts falsch.
      Vergebe für den Film gut und gerne... [film]8[/film]
    • Es soll eine Forsetzung kommen: Wieder mit gruseligen Geschichten. Und mit vielen die beim Erstling dabei waren: Guillermo del Toro soll wohl die Story nachen u. ist als Produzent dabei. Das Drehbuch wird von den selben Autoren kommen. Ebenso soll wieder André Øvredal als Regisseur an Bord sein.

      Na ja, mein Fall war and "Scary Storys to tell in the Dark" nicht ganz so. Mochte zwar das 80er-Setting, hatte mir aber mehr versprochen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Dr. Sam Loomis ()