Streamingdienst und Videospiele laufen dem Kinoerlebnis den Rang ab. 105 Millionen Besucher kamen 2018 in die deutschen Kinos, im letzten Jahr waren es noch 122 Millionen. Das ist nun ein drastischer Rückgang nur innerhalb eines Jahres und der niedrigste Stand, seit dem schwachen Kinojahr 1992, was ebenfalls nur 105 Millionen Besucher an sich zog. Die Ticketpreise sind hingegen seit 14 Jahren zum ersten mal rückläufig gewesen. Begründet wird dies mit den starken Rückgang am Interesse der 3D Filme, welche die niedrigsten Einnahmen seit der Einführung 2009 einfuhren.
Am besten lief noch der Warner Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ mit 3,5 Millionen Tickets vor Disneys Avengers mit 3,4 Millionen Tickets und Fifty Shades of Grey 2 mit 3 Millionen Tickets. Es gibt aktuell noch keine Zahlen zu dem Alter der Kinobesucher. Aber wenn man die Daten von 2016 oder 2013 und 2014 zugrunde legt, wo es Rückgänge gab, sind diese Rückgänge vor allem in der jungen Altersklasse der 10 – 29 jährigen massiv stark zu Suchen, wohingegen die ab 50 Jährigen kaum gefallen oder gar gestiegen sind.
Das Ende des Kinos ist durch das boomende Videospiel und Streaming eingeläutet. Medien müssen somit von Zuhause aus unterhalten und das Kino trifft es wahrscheinlich nun noch eher als den physischen Homevideomarkt (DVD+Blu-Ray). Das Kino wird den selben Weg gehen wie die Videotheken und Discotheken die letzten Jahre, sie werden verschwinden. Discotheken werden vor allem durch Cocktail-Bars und Trend-Bars wie die Shisha abgelöst. Es entspricht dem Trend das RnB sowie Rap Heute, welche die elektronische Musik im Laufe der letzten 20 Jahre bereits abgelöst hat. Eine Ausnahme ist allerdings der beste verkaufte Musiktitel 2018 von Gigi D’Agostino, aber dahinter ist weit und breit nichts zu sehen, was junge Menschen noch in Discos lockt. Zudem hat die Jugend keine Lust mehr die ganze Nacht durchzufeiern, wie es damals in Discos war. Heute wird noch bis Mitternacht getrunken, gechillt und getanzt und dann geht’s nachhause, evtl. noch ein Videospiel machen. Außerdem ist die Schlagerfraktion immer größer geworden, welche auf Festivals dann zu finden sind.
Die ganzen Buden (Kinos, Saturn, Media Markt) die in 5 Jahren weggerissen werden müssen, die teils erst neu gebaut oder umgebaut wurden, was dass für Gelder wohl kosten wird?
Entwicklung auf dem deutschen Kinomarkt:
2009: 145 Millionen Besucher (Umsatz: 974 Mio.€ / 6,70€ Ticketpreis Ø
2010: 124 Millionen Besucher (Umsatz: 907 Mio.€ / 7,29€ Ticketpreis Ø
2011: 126 Millionen Besucher (Umsatz: 948 Mio. € / 7,50€ Ticketpreis Ø
2012: 132 Millionen Besucher (Umsatz: 1.027 Mio. € / 7,76€ Ticketpreis Ø
2013: 127 Millionen Besucher (Umsatz: 1.016 Mio. € / 7,98€ Ticketpreis Ø
2014: 120 Millionen Besucher (Umsatz: 981 Mio. € / 8,15€ Ticketpreis Ø
2015: 136 Millionen Besucher (Umsatz: 1.161 Mio. € / 8,54€ Ticketpreis Ø
2016: 117 Millionen Besucher (Umsatz: 1.021 Mio. € / 8,73€ Ticketpreis Ø
2017: 118 Millionen Besucher (Umsatz: 1.053 Mio. € / 8,90€ Ticketpreis Ø
2018: 105 Millionen Besucher (Umsatz: 899 Mio. € / 8,54€ Ticketpreis Ø
Am besten lief noch der Warner Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ mit 3,5 Millionen Tickets vor Disneys Avengers mit 3,4 Millionen Tickets und Fifty Shades of Grey 2 mit 3 Millionen Tickets. Es gibt aktuell noch keine Zahlen zu dem Alter der Kinobesucher. Aber wenn man die Daten von 2016 oder 2013 und 2014 zugrunde legt, wo es Rückgänge gab, sind diese Rückgänge vor allem in der jungen Altersklasse der 10 – 29 jährigen massiv stark zu Suchen, wohingegen die ab 50 Jährigen kaum gefallen oder gar gestiegen sind.
Das Ende des Kinos ist durch das boomende Videospiel und Streaming eingeläutet. Medien müssen somit von Zuhause aus unterhalten und das Kino trifft es wahrscheinlich nun noch eher als den physischen Homevideomarkt (DVD+Blu-Ray). Das Kino wird den selben Weg gehen wie die Videotheken und Discotheken die letzten Jahre, sie werden verschwinden. Discotheken werden vor allem durch Cocktail-Bars und Trend-Bars wie die Shisha abgelöst. Es entspricht dem Trend das RnB sowie Rap Heute, welche die elektronische Musik im Laufe der letzten 20 Jahre bereits abgelöst hat. Eine Ausnahme ist allerdings der beste verkaufte Musiktitel 2018 von Gigi D’Agostino, aber dahinter ist weit und breit nichts zu sehen, was junge Menschen noch in Discos lockt. Zudem hat die Jugend keine Lust mehr die ganze Nacht durchzufeiern, wie es damals in Discos war. Heute wird noch bis Mitternacht getrunken, gechillt und getanzt und dann geht’s nachhause, evtl. noch ein Videospiel machen. Außerdem ist die Schlagerfraktion immer größer geworden, welche auf Festivals dann zu finden sind.
Die ganzen Buden (Kinos, Saturn, Media Markt) die in 5 Jahren weggerissen werden müssen, die teils erst neu gebaut oder umgebaut wurden, was dass für Gelder wohl kosten wird?
Entwicklung auf dem deutschen Kinomarkt:
2009: 145 Millionen Besucher (Umsatz: 974 Mio.€ / 6,70€ Ticketpreis Ø
2010: 124 Millionen Besucher (Umsatz: 907 Mio.€ / 7,29€ Ticketpreis Ø
2011: 126 Millionen Besucher (Umsatz: 948 Mio. € / 7,50€ Ticketpreis Ø
2012: 132 Millionen Besucher (Umsatz: 1.027 Mio. € / 7,76€ Ticketpreis Ø
2013: 127 Millionen Besucher (Umsatz: 1.016 Mio. € / 7,98€ Ticketpreis Ø
2014: 120 Millionen Besucher (Umsatz: 981 Mio. € / 8,15€ Ticketpreis Ø
2015: 136 Millionen Besucher (Umsatz: 1.161 Mio. € / 8,54€ Ticketpreis Ø
2016: 117 Millionen Besucher (Umsatz: 1.021 Mio. € / 8,73€ Ticketpreis Ø
2017: 118 Millionen Besucher (Umsatz: 1.053 Mio. € / 8,90€ Ticketpreis Ø
2018: 105 Millionen Besucher (Umsatz: 899 Mio. € / 8,54€ Ticketpreis Ø