Wes Craven
hat im Jahr 1977 mit dem Film The Hills Have Eyes einen der großen Meilensteine des Backwood Slasher erschaffen und genießt unter wahren Horrorfilm Fans längst Kultstatus. Im Jahr 2007 wiederum hat sich der Französische Regisseur Alexandre Aja, der sich bereits mit dem Film High Tension, eine kleine Fanbase unter den Anhängern des Horror Genres aufbauen konnte, dem Stoff von Wes Craven
angenommen und eines der besten Remakes der 2000er Jahre kreiert.
Familie Carter strandet irgendwo im Niemandsland New Mexikos an einer Tankstelle. Der Besitzer gibt den Tipp, eine Abkürzung zu nehmen. Vater Bob folgt dem Rat dankbar, nichtsahnend, dass er seine Lieben geradewegs in eine tödliche Falle führt. Ein Reifenplatzer sorgt dafür, dass das Trailer-Gespann der Familie von der Strecke abkommt und mit einem Achsenbruch liegen bleibt. Panik bricht nicht aus, Bob hat alles unter Kontrolle. Er macht sich auf den Weg zurück zur Tankstelle, während sein Schwiegersohn Doug in die entgegengesetzte Richtung aufbricht, um Hilfe zu holen. Mutter Ethel, die Töchter Brenda und Lynne sowie ihr kleines Baby warten am Wohnwagen in der Hitze. Das Kommando dort hat aber der halbwüchsige Sohn Bobby, doch schon bald gerät die Situation außer Kontrolle. Draußen in den sandigen Bergen leben gewissenlose menschliche Raubtiere. Angriffslustig und mit perfiden Ideen ausgestattet eröffnen sie die Jagd auf Familie Carter.
Die Neuverfilmung zu The Hills Have Eyes ist die erste amerikanische Regiearbeit des Franzosen Alexandre Aja. Er inszeniert das ganze geschehen von Anfang an sehr ansprechend und spannend. Er versteht es den Realismus des 70er Jahre Terror Kinos gekonnt in die Neuzeit zu versetzen. Die Hinterwälder - Wüsten Atmosphäre lässt alt bekanntes Backwood feeling aufkommen und die Verzweiflung und Angst der Protagonisten wird gekonnt gesteigert bis hin zum absoluten Terror. Die subversive Botschaft der Anti Atombombentest Einstellung, die auch schon im Original vorhanden war, kommt auch hier wieder sehr gut zum Vorschein. Alexandre Aja hat im Gegensatz zum Original eine dicke Schippe an Gewalt darauf gelegt. Der Film bietet einem aber viel mehr als rohe visuelle Gewalt, der Film erzählt eine durchgehend spannende Story die sich in ihrer Intensität immer mehr steigert und von einer Atmosphäre getragen wird die einen vollständig in den Bann zieht und einem ein immer bedrückender werdendes Gefühl verleiht. Die Schauspieler machen alle eine sehr gute Arbeit, wobei der Schauspieler Aaron Stanford am meisten hervor sticht.
Fazit:
Alexandre Aja hat mit The Hills Have Eyes ein beeindruckendes und sehr intensives Remake hingelegt, mit dem er dem Original alle ehre macht und es vielleicht sogar noch übertrifft.
Familie Carter strandet irgendwo im Niemandsland New Mexikos an einer Tankstelle. Der Besitzer gibt den Tipp, eine Abkürzung zu nehmen. Vater Bob folgt dem Rat dankbar, nichtsahnend, dass er seine Lieben geradewegs in eine tödliche Falle führt. Ein Reifenplatzer sorgt dafür, dass das Trailer-Gespann der Familie von der Strecke abkommt und mit einem Achsenbruch liegen bleibt. Panik bricht nicht aus, Bob hat alles unter Kontrolle. Er macht sich auf den Weg zurück zur Tankstelle, während sein Schwiegersohn Doug in die entgegengesetzte Richtung aufbricht, um Hilfe zu holen. Mutter Ethel, die Töchter Brenda und Lynne sowie ihr kleines Baby warten am Wohnwagen in der Hitze. Das Kommando dort hat aber der halbwüchsige Sohn Bobby, doch schon bald gerät die Situation außer Kontrolle. Draußen in den sandigen Bergen leben gewissenlose menschliche Raubtiere. Angriffslustig und mit perfiden Ideen ausgestattet eröffnen sie die Jagd auf Familie Carter.
Die Neuverfilmung zu The Hills Have Eyes ist die erste amerikanische Regiearbeit des Franzosen Alexandre Aja. Er inszeniert das ganze geschehen von Anfang an sehr ansprechend und spannend. Er versteht es den Realismus des 70er Jahre Terror Kinos gekonnt in die Neuzeit zu versetzen. Die Hinterwälder - Wüsten Atmosphäre lässt alt bekanntes Backwood feeling aufkommen und die Verzweiflung und Angst der Protagonisten wird gekonnt gesteigert bis hin zum absoluten Terror. Die subversive Botschaft der Anti Atombombentest Einstellung, die auch schon im Original vorhanden war, kommt auch hier wieder sehr gut zum Vorschein. Alexandre Aja hat im Gegensatz zum Original eine dicke Schippe an Gewalt darauf gelegt. Der Film bietet einem aber viel mehr als rohe visuelle Gewalt, der Film erzählt eine durchgehend spannende Story die sich in ihrer Intensität immer mehr steigert und von einer Atmosphäre getragen wird die einen vollständig in den Bann zieht und einem ein immer bedrückender werdendes Gefühl verleiht. Die Schauspieler machen alle eine sehr gute Arbeit, wobei der Schauspieler Aaron Stanford am meisten hervor sticht.
Fazit:
Alexandre Aja hat mit The Hills Have Eyes ein beeindruckendes und sehr intensives Remake hingelegt, mit dem er dem Original alle ehre macht und es vielleicht sogar noch übertrifft.