Genre: EBM
Alben:
2006: Matte
2008: Enhancer (4+/6)
2010: Eight Thousand Square Feet
2013: Breathing Salt
2015: Sandwalkers
25.01.2019: Gold
Kritik:
Eden Synthetic Corps ist eines von den vielen unscheinbaren EBM Projekten Heute, was jetzt auch schon mal ein Jahrzehnt aktiv ist. Damals konnte sich das Project mit dem Titel und gleichnamigen Album Matte sowie vor allem dem folgenden Enhancer in der Club-Szene einen Namen machen, aber seit her ist das Project auch dort unter gegangen. Damals war deren Sound halt noch wesentlich schneller und elektronischer und bediente auch diesen typischen Industrial/Cyber EBM. Das aktuelle Album Gold ist davon zu weit weg. Der Titel Aokigahara ist wirklich gelungen, der Hit des Albums und sogar der beste Song des ganzen Projekts bisher, dann findet man auch als 3.Titel Borderland, der sich anzuspielen lohnt. Der Rest des Albums ist belanglos, zu leise für Dark Electro Fans, zudem zu wenig Club tauglich für die gängigen Tanzflächen und damit auch nicht düster genug, trotz des starken Beginns des Albums. Titel wie October sind ganz ok, sie sind hörbar, aber Dampf ist halt nicht mehr auf dem Kessel.
3/6
4+/6
-------------
4/6
4/6
4/6
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Alben:
2006: Matte
2008: Enhancer (4+/6)
2010: Eight Thousand Square Feet
2013: Breathing Salt
2015: Sandwalkers
25.01.2019: Gold
Kritik:
Eden Synthetic Corps ist eines von den vielen unscheinbaren EBM Projekten Heute, was jetzt auch schon mal ein Jahrzehnt aktiv ist. Damals konnte sich das Project mit dem Titel und gleichnamigen Album Matte sowie vor allem dem folgenden Enhancer in der Club-Szene einen Namen machen, aber seit her ist das Project auch dort unter gegangen. Damals war deren Sound halt noch wesentlich schneller und elektronischer und bediente auch diesen typischen Industrial/Cyber EBM. Das aktuelle Album Gold ist davon zu weit weg. Der Titel Aokigahara ist wirklich gelungen, der Hit des Albums und sogar der beste Song des ganzen Projekts bisher, dann findet man auch als 3.Titel Borderland, der sich anzuspielen lohnt. Der Rest des Albums ist belanglos, zu leise für Dark Electro Fans, zudem zu wenig Club tauglich für die gängigen Tanzflächen und damit auch nicht düster genug, trotz des starken Beginns des Albums. Titel wie October sind ganz ok, sie sind hörbar, aber Dampf ist halt nicht mehr auf dem Kessel.
3/6
4+/6
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4/6
4/6
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