Spacehunter – Jäger im All

    • Spacehunter – Jäger im All



      Produktionsland: USA
      Produktion: Ivan Reitman, Don Carmody, Andre Link, John Dunning
      Erscheinungsjahr: 1983
      Regie: Lamont Johnson
      Drehbuch: David Preston, Edith Rey, Daniel Goldberg, Len Blum
      Kamera: Frank Tidy
      Budget: ca. 14.4 Mio US $
      Musik: Elmer Bernstein
      Länge: ca. 90 Minuten
      Darsteller: Peter Strauss, Molly Ringwald, Ernie Hudson, Michael Ironside uvm.


      Inhalt:

      Meagan, Reena und Nova müssen mit ihrem Raumschiff auf dem Planeten Terra 11 notlanden. Nicht genug, dass dort gerade eine verheerende Seuche wütet, die drei Mädchen werden auch noch von dem Diktator Overdog gefangen genommen. Doch der Weltraumsöldner Wolff hat ihr Notrufsignal aufgefangen und landet auf Terra 11, um sie aus der “Verbotenen Zone” zu befreien.



      Trailer:




      Kritik:

      Worum es geht, bitte in einschläigigen Internet-Lektüren nachlesen. :0:

      Jedenfalls war das Science-Fiction-Kino der frühen 80er von Star Wars und Mad Max dominiert. Da dachte sich Ivan Reitman: "Hey, könnte man da was machen?" Molly Ringwald-Fanboys kommen voll auf ihre Kosten. Hier spielt sie ihre erste Rolle und wer hätte es gedacht, sie ist eine zickende Teenagerin. Peter Strauss (Alden Ehrenreich der 80er) macht einen auf Han Solo. Ernie Hudson ("Ghostbusters") mimt den lahmen Lando. Michael Ironside spielt den Bösewicht, einen verkrüppelten Cyborg. Das Budget lässt sich ordentlich sehen, die Handlung ist aber eigentlich vergessenswert.

      Das ist KEIN Trashkino. Dafür ist er zu gut.

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