Produktionsland: USA
Produktion: Jonathan Debin, Wes Craven , Peter Locke, Marianne Maddalena
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Martin Weisz
Drehbuch: Wes Craven , Jonathan Craven
Kamera: Sam McCurdy
Schnitt: Sue Blainey, Kirk M. Morri
Spezialeffekte: Jason Troughton
Budget: ca. 15.000.000 $
Musik: Trevor Morris
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: keine schwere Jugendgefährdung
Darsteller: Michael McMillian, Jessica Stroup, Daniella Alonso, Jacob Vargas, Lee Thompson Young, Ben Crowley, Eric Edelstein, Flex Alexander, Reshad Strik, Michael Bailey Smith, David Reynolds, Derek Mears, Tyrell Kemlo, Jason Oettle, Gáspár Szabó
Inhalt:
Als Teil eines Routine-Einsatzes sucht eine Gruppe von Soldaten der National Guard nach einem Außenposten in New Mexico, um technische Ausrüstungsgegenstände bei einer Gruppe von Atom-Wissenschaftlern abzuliefern. Als sie das einsam gelegene Forschungscamp erreichen, finden sie es auf mysteriöse Weise verlassen vor. Als sie ein Notsignal in einer entlegenen Bergregion orten, entschließen sie sich, die verschollenen Wissenschaftler zu suchen. Sie haben keine Ahnung, dass die vom Schicksal gestrafte Carter-Familie einstmals in genau diese Gegend geraten war und ein Stamm kannibalischer Mutanten dort noch immer auf der Lauer liegt. Doch diesmal ist eine noch verheerendere Macht des Bösen am Werk, die nichts anderes im Schilde führt, als die rigorose Vernichtung der Soldaten. Der Schlimmste von allen, Stammes-Patriarch Papa Hades, will die Frauen als Gebärmaschinen nutzen, um das Überleben des Mutanten-Clans zu sichern. Die nichts ahnenden Soldaten kommen ihren Widersachern immer näher, die wild entschlossen sind, sie zu zerstören.
Trailer:
Kritik:
Der deutsche Martin Weisz (Rohtenburg) übernimmt den Regiestuhl des Alexandre Aja, welcher mit dem 1.Teil ein sensationelles Remake von Wes Cravens Klassiker hervorgezaubert hat. Schade das Alexandre sich anderen Projekten widmet und keinen ebenwürdigen Nachfolger präsentieren konnte.
So ziemlich am Anfang wird ein Soldatentrupp vorgestellt, welcher sich in einer Übungsphase befindet, schnell wird klar der Nachfolger vom Remake wird Action lastiger. Der Trupp wird für den Weg zum Testgelände eingesetzt, um dort den Nachschub zu liefern. Das Testgelände ist die vom Vorgänger bekannte hügelige Wüstenlandschaft, welches zunächst von Wissenschaftlern genauer inspiziert wurde. Als der Trupp dort ankommt findet man das Gelände verlassen vor. Der Funkverkehr ist eingeschränkt. 2 Soldaten werden zur Überwachung des verlassenen Geländes zurückgelassen, der Rest macht sich auf die Suche nach den Vermissten.
Der Grundstein für einen fairen Kampf zwischen stark bewaffneten Soldaten und sich in den Hügeln, sowie Schlupfwinkeln versteckt haltenden Kannibalen kann beginnen.
Der (Action)Härtegrad kann sich sehen lassen. Im Vergleich mit dem Vorgänger gibt es nicht mehr so viele Schockmomente und Spannung ist nur bedingt vorhanden.
Ähnlichkeiten mit Actionfilmgrößen wie "Black Hawk Down" oder "Full Metal Jacket" (der Drill Sergeant) sind nicht zu übersehen.
Konnte die Wüstenlandschaft als Schauplatz mehr als zufrieden stellen, so sind die zu dunkel geratenen unterirdischen Höllen nicht mal überzeugend. Die Darsteller befinden sich nur auf einem durchschnittlichen Niveau.
Insgesamt ist es immerhin ein solider Film, der sich zwischen Action und Terror-Horror nicht so recht entscheiden kann, "gib etwas von beidem" ist bei diesem nicht ganz gelungen.
Produktion: Jonathan Debin, Wes Craven , Peter Locke, Marianne Maddalena
Erscheinungsjahr: 2007
Regie: Martin Weisz
Drehbuch: Wes Craven , Jonathan Craven
Kamera: Sam McCurdy
Schnitt: Sue Blainey, Kirk M. Morri
Spezialeffekte: Jason Troughton
Budget: ca. 15.000.000 $
Musik: Trevor Morris
Länge: ca. 86 Minuten
Freigabe: SPIO/JK: keine schwere Jugendgefährdung
Darsteller: Michael McMillian, Jessica Stroup, Daniella Alonso, Jacob Vargas, Lee Thompson Young, Ben Crowley, Eric Edelstein, Flex Alexander, Reshad Strik, Michael Bailey Smith, David Reynolds, Derek Mears, Tyrell Kemlo, Jason Oettle, Gáspár Szabó
Inhalt:
Als Teil eines Routine-Einsatzes sucht eine Gruppe von Soldaten der National Guard nach einem Außenposten in New Mexico, um technische Ausrüstungsgegenstände bei einer Gruppe von Atom-Wissenschaftlern abzuliefern. Als sie das einsam gelegene Forschungscamp erreichen, finden sie es auf mysteriöse Weise verlassen vor. Als sie ein Notsignal in einer entlegenen Bergregion orten, entschließen sie sich, die verschollenen Wissenschaftler zu suchen. Sie haben keine Ahnung, dass die vom Schicksal gestrafte Carter-Familie einstmals in genau diese Gegend geraten war und ein Stamm kannibalischer Mutanten dort noch immer auf der Lauer liegt. Doch diesmal ist eine noch verheerendere Macht des Bösen am Werk, die nichts anderes im Schilde führt, als die rigorose Vernichtung der Soldaten. Der Schlimmste von allen, Stammes-Patriarch Papa Hades, will die Frauen als Gebärmaschinen nutzen, um das Überleben des Mutanten-Clans zu sichern. Die nichts ahnenden Soldaten kommen ihren Widersachern immer näher, die wild entschlossen sind, sie zu zerstören.
Trailer:
Kritik:
Der deutsche Martin Weisz (Rohtenburg) übernimmt den Regiestuhl des Alexandre Aja, welcher mit dem 1.Teil ein sensationelles Remake von Wes Cravens Klassiker hervorgezaubert hat. Schade das Alexandre sich anderen Projekten widmet und keinen ebenwürdigen Nachfolger präsentieren konnte.
So ziemlich am Anfang wird ein Soldatentrupp vorgestellt, welcher sich in einer Übungsphase befindet, schnell wird klar der Nachfolger vom Remake wird Action lastiger. Der Trupp wird für den Weg zum Testgelände eingesetzt, um dort den Nachschub zu liefern. Das Testgelände ist die vom Vorgänger bekannte hügelige Wüstenlandschaft, welches zunächst von Wissenschaftlern genauer inspiziert wurde. Als der Trupp dort ankommt findet man das Gelände verlassen vor. Der Funkverkehr ist eingeschränkt. 2 Soldaten werden zur Überwachung des verlassenen Geländes zurückgelassen, der Rest macht sich auf die Suche nach den Vermissten.
Der Grundstein für einen fairen Kampf zwischen stark bewaffneten Soldaten und sich in den Hügeln, sowie Schlupfwinkeln versteckt haltenden Kannibalen kann beginnen.
Der (Action)Härtegrad kann sich sehen lassen. Im Vergleich mit dem Vorgänger gibt es nicht mehr so viele Schockmomente und Spannung ist nur bedingt vorhanden.
Ähnlichkeiten mit Actionfilmgrößen wie "Black Hawk Down" oder "Full Metal Jacket" (der Drill Sergeant) sind nicht zu übersehen.
Konnte die Wüstenlandschaft als Schauplatz mehr als zufrieden stellen, so sind die zu dunkel geratenen unterirdischen Höllen nicht mal überzeugend. Die Darsteller befinden sich nur auf einem durchschnittlichen Niveau.
Insgesamt ist es immerhin ein solider Film, der sich zwischen Action und Terror-Horror nicht so recht entscheiden kann, "gib etwas von beidem" ist bei diesem nicht ganz gelungen.