Body at Brighton Rock

    • Body at Brighton Rock



      Produktionsland: USA
      Produktion: Christopher Alender und Roxanne Benjamin
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Roxanne Benjamin
      Drehbuch: Roxanne Benjamin
      Kamera: Hannah Getz
      Schnitt: Matt Blundell und Courtney Marcilliat
      Kostüme: Jordy Scheinberg
      Budget: ca. -
      Musik: The Gifted
      Länge: ca. 84 Minuten
      Freigabe: FSK 16

      Darsteller:

      Karina Fontes
      Casey Adams
      Miranda Bailey
      Martin Spanjers
      Matt Peters

      Handlung:

      Wendy arbeitet in der Saison als Park Ranger, ihre Freunde trauern ihr das eigentlich nicht zu, und als sie sich tatsächlich verirrt wird sie Zeugin eines Mordes.
      Nun muss sie sich beweisen, alleine, verirrt und gejagd.

      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 27.03.2020
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Der ist ab 18??
      Okay...
      Was haben wir hier, einen kleinen wenig aufwendigen Film mit einser süssen Hauptdarstellerin.
      Klingt nicht so besonders?
      Ist es auch nicht, muss es auch nicht, denn er ist irgendwann durchgängig gruselig, ein Umstand der mir wirklich gut gefällt.
      Das war es dann auch schon, ein tatsächlich schönes Filmchen.

      [film]7[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

      • Supi, tom bomb. Deine positive Kritik freut mich, hab das Filmchen gestern über Amazon blind bestellt shack . Kritik folgt nach Auslieferung und Sichtung
    • tom bomb schrieb:

      Der ist ab 18??
      Okay...
      Eiiigentlich ab 16 ;

      spio-fsk.de/asp/fskkarte.asp?pvid=607081

      Sicher durch KJ Trailer Kennzeichnung hochgedrückt.
    • Survivalthriller um eine unerfahrene, fast dumm-naive Parkrangerin, die sich in der Wildnis verirrt, und eine Leiche im Wald findet. Ein Bär darf auch noch mitwirken, auch wenn er auch nur einen ganz kurzen Gastauftritt hat.
      Ne, das war in meinen Augen gar Nichts. Der Film hat einige Längen, und zieht sich auch trotz der kurzen Laufzeit wie Kaugummi.Irgendwelche Härten sucht man in dem Film auch vergebens und der Bodycount ist gleich Null. Eine FSK 12 hätte es bei dem Film auch getan. Das Cover suggeriert auch, dass es sich um einen Tierhorrorfilm handelt, ist aber weit gefehlt. Das grenzt schon fast an Etikettenschwindel, denn das Cover zeigt schon fast die ganze Handlung mit dem Bären.
      • Ne, kann ich nicht weiterempfehlen, auch Tierhorrorfilmnerds können die Finger davon lassen . Gnädige [film]4[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bachforelle ()

    • Also aufm Cover ist ein blauer Flatschen
    • Oh, ok, dann hat das Label wohl mit ner 18 gerechnet und überraschend ne Jugendfreigabe erhalten.
    • Kritik:

      Wendy und der Bär. Ein Parkrangerfilm ganz im Stil des Independent Games Firewatch. Body at Brighton Rock hat etwas, was vielen neuen Horrorfilmen fehlt und zwar atmosphärische Ruhe in Naturkulisse mit einem sympathischem Cast und toller Sounduntermalung sowie gruseliger Geräuschkulisse und langsamer Zuspitzung. Karina Fontes als lange Zeit einzige Darstellerin ist eine Erscheinung die einen ganzen Film tragen kann, erst ihre 2.Filmrolle nach dem eben so starken Southbound - Highway to Hell, übrigens auch mit der selben Regie. Der Film hat nicht viel Action, der Bär kommt erst zum Schluss zum Einsatz, bis dahin gibt es einige Altraumvisionen und ein Geist spielt auch noch mit. Die traumhafte Kulisse aus Idyllwild, dass so typisch amerikanische Rangerleben, ist toll umgesetzt. Der Film wird vielen nicht liegen, da er halt zu wenig Action anbietet, es ist also ein typisches Nischenprodukt und dafür gibt es trotzdem einen Markt, denn ich kann hier auch nichts schlechtes finden, mich hats gepackt und in diesem Subgenre wird Heute kaum noch was gedreht, zudem ist die Aufmachung zwar sehr 90er lastig, aber auch mit moderner Verpackung und Herzblut. Reinschauen auf eigener Gefahr.

      [film]6[/film]
    • Ein netter Streifen für Zwischendurch.
      Man merkt dem Film sein kleines Budget auf jeden Fall an, aber auch wenn in den 90min eigentlich wenig bis nichts passiert, liegt durchgehend Spannung in der Luft.
      Zum Schluss gibt ein noch einen kleinen Twist und von mit gerne 6 Freddy´s

      [film]6[/film]