The Wanderers

    • The Wanderers



      Produktionsland: USA
      Produktion: Fred C. Caruso, John W. Hyde, Martin Ransohoff, Richard R. St. Johns
      Erscheinungsjahr: 1979
      Regie: Philip Kaufman
      Drehbuch: Richard Price (Roman), Rose Kaufman, Philip Kaufman
      Kamera: Michael Chapman
      Schnitt: Stuart H. Pappé, Ronald Roose
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca. -
      Musik: -
      Länge: ca. 112 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Ken Wahl, Karen Allen, John Friedrich, Toni Kalem, Jim Youngs, Alan Rosenberg, Linda Manz, Ken Foree


      Beschreibung:

      New York, 1963: Die Bronx wird von Bandenkriegen erschüttert. Besonders hart sind die Machtkämpfe zwischen den "Baldies" und den "Wanderers", einer Gruppe italienischer Einwanderersöhne, die vom charismatischen Richie angeführt wird. Damit nicht genug, müssen sich die Jungs mit den alltäglichen Problemen des Erwachsenwerdens und ihren ersten Erfahrungen in Sachen Liebe herumschlagen. Während eines Football-Spiels werden die "Wanderers" von den brutalen "Ducky Boys" herausgefordert. Ein gnadenloser Kampf um die Vorherrschaft in der Bronx beginnt...


      Blu-Ray: 17.11.2014


      Meinung von Dr.Doom:

      Anfangs werden uns die Glatzköpfe (Nazis) vorgestellt, wo jemand von den Wanderers meint, dass sie keine Haare auf den Kopf haben, damit sie ihnen beim Prügeln nicht in die Augen fallen. Die humorvollen Einlagen sind stetig vorhanden, aber es wird durchaus auch auf ernstere Szenen gesetzt, wie Mord und reichlich Rauferei.
      Es gibt die 60er - 70er Jahre Partys mit Knutschszenen und stetig einen stimmungsvollen Sound auf die Ohren.
      Beim Mord an Präsident Kennedy wird kurz inne gehalten.
      In einer präsentierten Schulklasse geht es heftig zur Sache, da sind Prügeleien im Unterricht an der Tagesordnung und auch der Lehrer wird überspitzt zur Sache gehen. Vom Style her sind hier die 60er und 70er Jahre im Vordergrund, aber auch die Anfänge der 80er kommen oft durch, wie bunte Jacken mit aufgenähten Buchstaben oder Lederjacken. Verstärkt fehlte mir die klare Ausrichtung, in welchem Jahrzehnt eigentlich gespielt wurde. Es gibt hier mehrer Cliquen, eine davon sind die „Wanderers“. Außerdem gibt es noch die Glatzen, die Asiaten, die Schwarzen und eine fast wie Untoten erscheinende Bande, die kaum spricht und sich gerne dort aufhält, wo es düster und sehr neblig ist. Diese Band ist auch die schlimmste von allen, wirkt am größten und kämpft gerne mit Waffen. Die Darsteller spielen gut und tragen passende oder unpassende Charakternamen wie Terror und Tuerky bei den Glatzen. Die Story ist sehr abwechslungsreich, wo vieles nicht zu Ende erzählt wird. Wie die Glatzen, welche plötzlich auf Reise gehen und nicht wieder kommen und was hat es mit den unheimlichen Nebelgängern auf sich? Dadurch fällt auch der Spannungsbogen im letzten Drittel, weil einiges nicht mehr ganz zusammenpasst oder nicht zusammenpassen will und dies verhindert hier eine bessere Bewertung meinerseits.

      The Wanderers ist ein Stück abgedrehte Nostalgie der späten 70er Jahre.

      [film]7[/film]




      Big Brother is watching you
    • Klasse Film auf jeden Fall [film]10[/film] Punkte.
    • Den Film habe ich auf einem Britischem Tape "Cinema Club", welches ich mal im Müll fand... lolp
    • Wie meine Vorgänger schon schrieben ist das wohl mit das beste über Gangs, die Musik,das Lebensgefühl, alles eindrucksvoll hier zu erleben, von daher [film]10[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb
      Wie meine Vorgänger schon schrieben ist das wohl mit das beste über Gangs, die Musik,das Lebensgefühl, alles eindrucksvoll hier zu erleben, von daher [film]10[/film]


      The Warriors ist auch ein geiler Gang Film.
    • Seltsamerweise habe ich gestern an den Film gedacht. Guter kurzweiliger Gang-Movie
      aus den 80ern mit ansprechendem Humor.
    • Anfangs werden uns die Glatzköpfe (Nazis) vorgestellt, wo jemand von den Wanderers meint, dass sie keine Haare auf den Kopf haben, damit sie ihnen beim Prügeln nicht in die Augen fallen. Die humorvollen Einlagen sind stetig vorhanden, aber es wird durchaus auch auf ernstere Szenen gesetzt, wie Mord und reichlich Rauferei.
      Es gibt die 60er - 70er Jahre Partys mit Knutschszenen und stetig einen stimmungsvollen Sound auf die Ohren.
      Beim Mord an Präsident Kennedy wird kurz inne gehalten.
      In einer präsentierten Schulklasse geht es heftig zur Sache, da sind Prügeleien im Unterricht an der Tagesordnung und auch der Lehrer wird überspitzt zur Sache gehen. Vom Style her sind hier die 60er und 70er Jahre im Vordergrund, aber auch die Anfänge der 80er kommen oft durch, wie bunte Jacken mit aufgenähten Buchstaben oder Lederjacken. Verstärkt fehlte mir die klare Ausrichtung, in welchem Jahrzehnt eigentlich gespielt wurde. Es gibt hier mehrer Cliquen, eine davon sind die „Wanderers“. Außerdem gibt es noch die Glatzen, die Asiaten, die Schwarzen und eine fast wie Untoten erscheinende Bande, die kaum spricht und sich gerne dort aufhält, wo es düster und sehr neblig ist. Diese Band ist auch die schlimmste von allen, wirkt am größten und kämpft gerne mit Waffen. Die Darsteller spielen gut und tragen passende oder unpassende Charakternamen wie Terror und Tuerky bei den Glatzen. Die Story ist sehr abwechslungsreich, wo vieles nicht zu Ende erzählt wird. Wie die Glatzen, welche plötzlich auf Reise gehen und nicht wieder kommen und was hat es mit den unheimlichen Nebelgängern auf sich? Dadurch fällt auch der Spannungsbogen im letzten Drittel, weil einiges nicht mehr ganz zusammenpasst oder nicht zusammenpassen will und dies verhindert hier eine bessere Bewertung meinerseits.

      The Wanderers ist ein Stück abgedrehte Nostalgie der späten 70er Jahre.

      [film]7[/film]
    • Ich frage mich ehrlich gesagt, wie Du zu der Aussage gelangst, das hier vom Style her die 70er Jahre ganz klar im Vordergrund stehen? Liegt es daran, das der Film 1979 erschienen ist, oder hast Du ganz einfach nicht recherchiert? Man sieht doch schon ganz eindeutig, das die Geschichte in den 60er Jahren angesiedelt ist und selbst wenn man das nicht erkennen sollte, müsste man dann wenigstens einmal recherchieren, um nicht solche Falschinformationen in Umlauf zu bringen, womit wir schon wieder beim altbekannten Thema wären. :0:


      Ist jetzt aber echt nicht bös gemeint, nur informier Dich doch erst einmal richtig, bevor Du solche Aussagen tätigst.
      Big Brother is watching you
    • Ja stimmt Kennedy ist ja in den 60ern ermordert worden, so gesehen sollte dies auch die Austragungszeit sein, da hab ich nicht nachgedacht in dem Moment und mich vom Style her blenden lassen. Vom Style her wechselt es hier aber auch bunt von 60er, über Hippy Musik, bis hin zu den sehr späten 70er, fast schon 80er Jahren. Das kam mir gelegendlich auch etwas seltsam vor mit der Ausrichtung von Kulissen und Outfits, wo man sich ganricht festlegen kann. Der größte Teil spielt jedenfalls Ende der 70er, die bunte Welt, oder Lederjacken passt rein ganricht in die 60er. Ich ziehe auch einen Punkt ab bei meiner Bewertung.
    • The Wanderers

      Einer meiner absoluten All-time Favourites. Man sollte sich natürlich schon ein wenig für die Musik der 50er/60er Jahre interessieren und darf auch keinen tiefschürfenden
      Message-film erwarten. The Wanderers ist einfach Spaß, Musik, Oltimer, Prügeleien und ein Rückblick auf die frühen 60er Jahre in New Yorks Bronx (mit all Ihren Jugendbanden, Nationalitäten und Ecken, in denen man sich besser nicht blicken lässt). Mal ernst, mal witzig, mal lustig mal traurig - alles dabei. Noch dazu mit einem erstklassigen Soundtrack.
      Bei uns lief der Film schon zig mal im Spätprogramm, früher unter dem Titel "Terror in der Bronx" (diese Fassung war 25min. gekürzt - wie das damalige Kaufvideo von Marketing auch).

      Mein Fazit: 100 mal gesehen und wird bestimmt noch 100 mal geguckt.

      [film]10[/film]
    • RE: The Wanderers

      Definitiv einer der Filme den ich mir immer und immer wieder anschauen kann. Ein grosses Stück Amerikanischen Kinos! Starke [film]10[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • RE: The Wanderers

      Ich liebe diesen Film! :44:

      Unfassbar, dass ich den seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr gesehen hab. Wird mal wieder Zeit!
      The girl that silenced the world for 6 minutes...
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
      Severn Suzuki
    • oha....ist das lang her, das ich den film gesehen habe. kann mich nicht wirklich mehr dran erinnern, aber er hatte mir glaube sehr gut gefallen. davon sollte ich mir auch mal die dvd besorgen.
      30% aller Amokläufer spielen Killerspiele!
      100% aller Amokläufer essen Brot!
      Verbietet Brot!!! :28:
    • Original von frozen
      oha....ist das lang her, das ich den film gesehen habe. kann mich nicht wirklich mehr dran erinnern, aber er hatte mir glaube sehr gut gefallen. davon sollte ich mir auch mal die dvd besorgen.


      Solltest Du auf jeden Fall. Kostet ja nich die Welt... lolp
    • @Richard Lawson: Bitte die Filmdatenbank oder Suche benutzen. Filmthread gab es bereits, auch wenn es nicht unser bester ist. lol lol
    • Grade drüber gestolpert, die Meinungen der neuen User zu diesem Spektakel an guter Laune, Musik und Action ist gefragt.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Ich habe diesen Film immer gemocht. Äußerst amüsant und sehr kurzweilig. Zwar lange nicht mehr gesehen (noch auf VHS, die Auflage im Pappschuber) aber ich kann auch so guten Gewissens 8 von 10 Punkten geben, da sich der Film sehr eingeprägt hat.
    • Original von sid.vicious:

      Ich habe diesen Film immer gemocht. Äußerst amüsant und sehr kurzweilig. Zwar lange nicht mehr gesehen (noch auf VHS, die Auflage im Pappschuber) aber ich kann auch so guten Gewissens 8 von 10 Punkten geben, da sich der Film sehr eingeprägt hat.


      Bin eben durch deinen Post auch wieder drauf gestossen und habe erstmals Dooms review so richtig gelesen....

      Genauso verpeilt, wie das Geschreibsel zu Outsiders! lol

      Irgendwie vertut sich Doomie immer um ein paar Jahrzehnte! :0:
      The girl that silenced the world for 6 minutes...
      https://www.youtube.com/watch?v=Sj00vO48MTk
      Severn Suzuki
    • Original von sid.vicious:

      Ich habe diesen Film immer gemocht. Äußerst amüsant und sehr kurzweilig. Zwar lange nicht mehr gesehen (noch auf VHS, die Auflage im Pappschuber) aber ich kann auch so guten Gewissens 8 von 10 Punkten geben, da sich der Film sehr eingeprägt hat.


      Das is die um 25min. gekürzte Fassung. Der Directors Cut ist um Längen besser.
    • Original von Hotte99:

      Original von sid.vicious:

      Ich habe diesen Film immer gemocht. Äußerst amüsant und sehr kurzweilig. Zwar lange nicht mehr gesehen (noch auf VHS, die Auflage im Pappschuber) aber ich kann auch so guten Gewissens 8 von 10 Punkten geben, da sich der Film sehr eingeprägt hat.


      Bin eben durch deinen Post auch wieder drauf gestossen und habe erstmals Dooms review so richtig gelesen....

      Genauso verpeilt, wie das Geschreibsel zu Outsiders! lol

      Irgendwie vertut sich Doomie immer um ein paar Jahrzehnte! :0:


      Ist mir auch schon aufgefallen. lolp Das der Film in den 60ern spielt, erkennt man eindeutig an der Musik als auch an den Klamotten (nix Wechsel zu den 70ern oder 80ern) - in den frühen 60ern gabs nich nur Hippies. Desweiteren sind die FORDHAM BALDIES (im Film "die Glatzköpfe") keine Nazis....wie kommt man denn darauf? Da sind Farbige, Italiener und wasweisichnoch dabei.... Die Herren fahren auch nicht auf Reisen und kommen nicht wieder - sie haben im Verlauf des Films im besoffenen Kopp bei den Marines unterschrieben und werden deshalb eingezogen. Die "Nebelgänger" sind die DUCKY BOYS - hierbei handelt es sich um irische Einwanderer, die keine anderen Gangs in ihrem Viertel dulden. Desweiteren sind sie (wie viele Iren eben) sehr religiös - deshalb die Szene in der Kirche.

      Das Review ist echt ne Katastrophe, wenn man das als Fan des Films liest - sorry :5: ("Bunte Jacken mit aufgenähten Buchstaben und Lederjacken wie in den 80ern" - geiles Statement... lol Eigentlich typisch für die späten 50er/frühen 60er Jahre....
    • Erscheint laut eines Eintrags am 30. Dezember 2013 auf der Facebook Seite von Subkultur-Entertainment in diesem Jahr auf Blu-Ray.
      Quelle: facebook.com/pages/Subkultur-E…2285?hc_location=timeline
    • Mittlerweile gibt es eine Blu-Ray von Koch Media, welche den ungeschnittenen Directors Cut enthält, ein Mediabook von dem Film hätte ich auch nicht gekauft. Der Film ist durchaus ein kleiner Klassiker und es ist schon witzig, wen man da so alles als Jung Star zu sehen kriegt. Allerdings hat er aber schon auch spürbar seine Jahre auf dem Buckel und zum Thema Gangs kam in den letzten 35 Jahren ja schon so einiges nach, was diesen hier mittlerweile für mich schon ein bisschen arg "lasch" erscheinen lässt.

      Wirkt eben wie der Oldie, der er ist und ist eher was für Nostalgiker! lolp

      [film]8[/film]



    • Produktionsland: USA
      Produktion: Fred C. Caruso, John W. Hyde, Martin Ransohoff, Richard R. St. Johns
      Erscheinungsjahr: 1979
      Regie: Philip Kaufman
      Drehbuch: Richard Price (Roman), Rose Kaufman, Philip Kaufman
      Kamera: Michael Chapman
      Schnitt: Stuart H. Pappé, Ronald Roose
      Länge: ca. 112 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Ken Wahl, Karen Allen, John Friedrich, Toni Kalem, Jim Youngs, Alan Rosenberg, Linda Manz







      Richy und Joey gehören den "Wanderers" an. Eine von vielen Gangs in New York. Als ein "Wanderer“ sich den "Baldies“ anschließt, kommt es zu ersten Auseinandersetzungen. In der Schule kommt es zu Streit mit den Farbigen. Auch außerhalb der Gang, gibt es immer wieder Probleme zu bewältigen.

      Kino, VHS, DVD, BluRay. Die „Wanderers“ haben mir jede der genannten Vorführungsmethoden versüßt. Die erste Sichtung - innerhalb der persönlichen „Sturm und Drang Zeit“ - ließ eine eher eindimensionale Sichtweise resultieren. Eine Identifikation mit den Protagonisten, welches auf den grauen Alltag übertragen wurde. Das Ganze ist allerdings „Schnee von Gestern“.

      Philip Kaufman zeigt das Leben innerhalb einer Gang, als eine Komponente des Films. Zusammenhalt, Freundschaft und Verrat, sind Themen die sich anbieten und die auf originelle Weise verarbeitet werden. Was der Film jedoch in erster Instanz zu bieten hat ist: Das Leben von unterschiedlichen Kulturen und Nationalitäten innerhalb einer Gesellschaft. Das Thema lässt sich natürlich sehr leicht an den USA festmachen. Der Film präsentiert italienische, chinesische und irische Einwanderer, sowie Farbige.

      Verfeindete Gruppierungen! Aber allesamt amerikanische Staatsbürger.

      Der Aufbau von Hass gestaltet sich als einfaches Unterfangen. Eine Unterrichtsstunde in der Schule, wird vom Dozenten genutzt um Farbige und italienische Einwandererkinder gegenseitig Hassparolen verkünden zu lassen. Das Ganze fruchtet und der Kleinkrieg ist perfekt. Somit ist ein ganz wichtiger Part des Films geschaffen.





      Neben den gesellschaftskritischen Vorgaben, lässt Kaufman natürlich auch eine lockere Art des Humors sprechen. Seine Hauptprotagonisten sind allesamt spezielle Charaktere. Personen mit Fehlern und Schwächen. Gegebenheiten die für zahlreiche Komplikationen geschaffen sind. Somit wird die Rotzigkeit der Jugend gegen die Vorstellungen ihrer Eltern gestellt. Zentral wird hier die Beziehung zwischen Joey und seinem Vater angesprochen. Das Auflehnen gegen den amerikanischen Patriotismus. Die Bürgerrechtsbewegung unter Martin Luther King, die Eskalation des Vietnamkriegs sowie die Kubakrise: Historische Ereignisse die dazu animieren, patriotischen Hetzern einfach mal in die Suppe zu rotzen. Dieses ist einfach zu erkennen, da der Film zur Kennedy-Amtszeit spielt und mitunter auf dessen Ermordung verweist. Ferner wird anhand der "Baldies“, die Dummheit dargestellt, mit der man sich für das Vaterland in den Krieg wirft.

      Neben den politischen Aspekten hat der Film natürlich auch zahlreiche Darsteller/innen zu bieten, die innerhalb ihrer Rollen bestes herausholen. Ken Wahl, John Friedrich, Tony Ganios, William Andrews, Alan Rosenberg und Karen Allen, seien besonders erwähnt. Des weiteren trifft man auf Linda Manz („Out of the Blue“) und Mister „Dawn of the Dead“ Ken Foree. Viele bekannte Gesichter sorgen somit für allerbeste Unterhaltung. Aber hüte dich von den „Ducky Boys“, denn mit denen ist wahrlich nicht zu spaßen und wenn es in deren Territorium geht, dann wird es äußerst düster…

      Fazit: Die „Wanderers“ haben auch - nach nunmehr 35 Jahren, rein gar nichts von ihrem Charme eingebüßt und werden parallel zur technischen Weiterentwicklung der Abspielmethoden des Wohnzimmerkinos - immer aufwärtskompatibel bleiben.