Altar des Satans

    • Altar des Satans



      Originaltitel: Devil's Prey
      Produktionsland: USA
      Produktion: Jeff Sackman, Dana Dubovsky, Brian R. Etting, Debra Mark L. Lester
      Erscheinungsjahr: 2001
      Regie: Bradford May
      Drehbuch: Randall Frakes, C. Courtney Joyner
      Kamera: -
      Schnitt: -
      Spezialeffekte: Frank Ceglia
      Budget: ca. -
      Musik: Andrew Keresztes
      Länge: ca. 87 Minuten
      Freigabe: SPIO/JK: strafrechtlich unbedenklich
      Darsteller: Ashley Jones, Charlie O'Connell, Bryan Kirkwood, Jennifer Lyons, Elena Lyons, Rashaan Nall, Corey Page, Tim Thomerson, Patrick Bergin, Marianne Muellerleile, Jack Leal, Matthew Paul Smith



      Inhalt:

      L.A. heute - Es ist Freitagnacht und fünf Freunde wollten"eigentlich" nur Spaß. Irgendein Typ auf der Straße hatte den fünf Freunden, dem jungen Schwarzen Joe (Rashaan Nall), dem Drogendealer Eric (Bryan Kirkwood), seiner verwöhnten blonden Freundin Samantha (Jennifer Lyons), dem angehenden
      Stanford-Studenten David (Charlie O'Connell) und seiner Freundin Susan (Ashley Jones) eine Einladung für eine heiße Techno-Party in einer Scheune weit vor der Stadt zugesteckt. Danach gibt es kein Halten mehr -aufgekratzt und voller Vorfreude jagen die Fünf los.

      Der Party-Ort liegt mehr als abgelegen auf dem Land. Als sie endlich da sind, ist alles ein wenig anders, als sie es sich erwartet und erhofft haben. Die Euphorie verfliegt schnell. Eric setzt kaum Drogen ab, David gerät ohne Grund in Streit mit einem Typen auf der Tanzfläche - doch bevor sich eine handfeste Schlägerei entwickelt, werden die Fünf rausgeschmissen. So bekommen sie nicht mehr mit, dass die Veranstalter Eli (Jack Leal) und Treymore (Corey Page) eine ganze Gang hinter ihnen herschicken.

      Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Eine junge Frau, Fawn (Elena Lyons), läuft ihnen vor den Wagen. Die Freunde wollen sie zu einem Arzt bringen. Doch bald schon werden sie von einem Van verfolgt und gerammt, dann von der Straße gedrängt. Aus dem Vandrängen sich schwarzgekleidete, maskierte Horrorgestalten: Die "Shadows", eine Gruppe von Satanisten, die Fawn opfern wollten, wie sie den anderen erzählt. Während Samantha, Eric, David, Susan
      und Fawn die Flucht in ein verlassenes Haus gelingt, wird Joe von den Teufelsanbetern geschnappt und zu Tode gefoltert. Seine Freunde müssen währenddessen um ihr Leben kämpfen. Mit dem Tageslicht können sie ihre Flucht fortsetzen.

      Mit Hilfe des Priesters Seth (Patrick Bergin), dessen Kirche ebenfalls unter den Anschlägen der satanischen "Shadows" zuleiden hat, kommen die vier und ihre neue Bekannte Fawn zu Harry (Tim Thomerson), dem Sheriff von Howard's Point. Der Sheriff ist keineswegs erfreut, sein Frühstück unterbrechen zu müssen.
      Dennoch macht er sich auf den Weg, die seltsame Geschichte aufzuklären...



      Trailer:
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    • Puuh, mal wieder so eine Mischung aus verschiedenen Genres, teils ein Backwood-Slasher teils ein Terrorfilm, teils ein Satanistenfilm. Grundsätzlich bietet der Film wie schon zu erwarten war nichts wirklich Neues. Hier wurde sozusagen von jedem Genre etwas genommen, und zu einem großen Brei verrührt. Leider nur durchschnittliche Hausmannskost ist dabei herausgekommen, zu schamlos wurde hier von anderen Filmen abgekupfert. Wer also auf Filme wie "Ich weiss, was Du...,
      oder auf Backwood- Filme steht, wird hier wohl einigermassen gut unterhalten, wenn man ohne grosse Ansprüche an die Sache herangeht.
      Für den Durschnitts-Backwood-Fan sollte also eine nette Abend-Unterhaltung drin sein.
      Ich gebe dem Film 5,5 von 10 Punkten.
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    • Viel Brust wenig Hirn, schlechtere Darsteller hab ich in einen Horrorfilm selten gesehen. Gore/Splatter werden schlecht dargestellt und sind überhaupt nur bedingt vorhanden, die hohe Freigabe ist unerklärlich.
      Die Story ist langweilig und ich werd ihn mir sicher nicht noch mal anschauen, es war einer der schlechtesten Genrefilme die ich gesehen habe. rofl

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