Subhuman



    • Produktionsland: Kanada
      Produktion: Mark Tuit, Jason Traversy, Tyler Macy, Bryce McLaughlin, Paralee Cook, Michelle Gilligan, Ed Brando
      Erscheinungsjahr: 2004
      Regie: Mark Tuit
      Drehbuch: Mark Tuit
      Kamera: Craig Powell
      Schnitt: mikedor
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca.
      Musik: Stephen Bulat, Jeff Tymoschuk
      Länge: ca. 89 min.
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: William MacDonald, Bryce McLaughlin, Courtney Kramer, Earl Pastko, Paralee Cook, Clay St. Thomas, Craig March, Chris Lawrence, Philip Granger, Peter Bryant, Gerald Varga, Heather Keetbaas


      Inhalt:

      Während Staat und Polizei das Schläfchen der Gerechten halten oder bereits selbst infiziert sind, kämpft der heroinsüchtige Drifter Martin Remaro allein mit seinem Haumesser gegen eine parasitäre Alieninvasion. Dabei läuft er eines Abends Ben und Julie vor das Auto. Das bürgerliche Ehepaar nimmt den Verletzten bei sich auf und glaubt zunächst kein Wort von dessen Ausführungen. Angesichts nahender Verfolger und untrüglicher Beweise aber entschließt man sich, den Krieger aktiv zu unterstützen.


      Trailer:




      Kritik von Dr.Doom:

      Die Hintergrundkulisse liefert in „Subhuman“ viel Graffitimalerei. Wobei die Umgebung allgemein recht schnell atmosphärisch erscheint. Das Tempo wird früh aufgenommen, zu einem Zeitpunkt wo ein Puppenkopf plötzlich rollt, der geköpft wurde. Ja im wahrsten Sinne des Wortes, werden diese Splatterszenen billig ausschauen, auf trashigen Home-Made Niveau. Darauf gibt es Verfolgungsszenen und wir erahnen das einige Charaktere nicht menschlich sein können. Die Kreaturen sollen so etwas wie Vampire sein, sie sind jedenfalls eher wie von Parasiten Besessene. Die Sounduntermalung treibt den Film gut an. Was aber den Verlauf wiederum etwas schläfrig gestaltet, sind Szenen, wo nur Alkohol gesoffen wird und schon fast etwas nervig sind die ernst und laut geführten Dialoge unseres Vampirjägers. Die Story kommt aber noch rechzeitig in die Gänge, zwar zunächst wie erwähnt etwas holprig, aber man wird den Film mit Interesse verfolgen. Der Witz ist auch wohl dosiert gegeben. Der Ablauf wird sicher nicht jedem liegen, denn der Jäger wird nicht etwa die Parasiten wie erwartet platt machen, sondern überlässt dies unerklärlicherweise auch gerne den menschlichen Mitstreitern. Der Jäger macht in diesen Momenten sich lieber auf und trinkt Alkohol an seiner Lieblings-Bar, na dann Prost. Blut gibt es einiges. Der Splatter ist nicht wirklich qualitativ, zumeist gibt es abgeschlagene Köpfe und Füße, ausschauend wie bei einem Amateurfilm. Zusehen gibt es wie sich die Protagonisten einiges an Drogen in den Arm spritzen. Die Innenausstattung der Häuser ist etwas spärlich ausgefallen, die Wände sind oft blass, wenn auch einiges an kunstvolle Bilder noch den schlimmsten Anblick verhindert. Der allgemein billige Look, anhand eines recht bedunkelten Bildes, mindert die Qualitäten des Filmes. Die Story ist aber interessant gestaltet und ich fand das Werk ok um ihn einmal zu sehen. Subhuman ist sicher nur etwas für jemanden, der mit dem B-Movie Horror & Amateurfilmen schon sehr vertraut ist.

      [film]6[/film]

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Silentium ()

    • sauschlecht!

      hatte 1/2 nette effekte aber im großen ganzen kann man sich für die 5 euronen lieber n schnitzel koofen!


      [film]3[/film]
      Big Brother is watching you
    • Mein Gott, der ist einfach nur grottenschlecht.


      [film]2[/film]
      Big Brother is watching you
    • Irgendwas muss aber dran sein, denn ganz so schlecht ist die Bewertung nicht, bin mal gespann ob er zum Trash reicht, obwohl ich es eher auch nicht glaube.
    • Ich hab mein Review oben eingefügt. War zwar zwischendrin mal etwas lahm, aber hat mich doch unterhalten.
    • Ich habe mir den Film wesentlich schlechter erwartet und deswegen lief der Streifen bei mir auch nur so zum einschlafen.Doch dann kam es ganz anders als erwartet.Der Film ist echt nicht schlecht,wobei man ihn auch nicht unbedingt in der Sammlung haben muss.Ein gutes Zwischenmass würde ich mal sagen.Leider ist das Bild extrem verrauscht und teils ein wenig zu dunkel.Auch der Ton lässt zu wünschen übrig.Wo wir schon beim Ton sind-bei diesem Film hier bewegt sich die Synchro auf dem Nivoe eines schlecht synchronisierten Heimwerkerfilms.Die Umsetzung ist sehr ruhig und teils vermisst man die gewisse Atmosphäre,was einen grossen Teil eines Films doch ausmacht.Kann man da drüber wegschauen,wird man mit teils wirklich krassen Splattereinlagen belohnt.Da wird schon sehr gerne geköpft oder andere Gliedmassen abgehackt.Diese Effekte sind nicht schlecht,aber auch nicht richtig gut gemacht.Darstellerisch geht der Streifen auch in Ordnung.Für zwischendurch echt schaubar.

      Ich gebe dem Film: [film]6[/film] Punkte.