Vigilante



    • Alternativer Titel: Streetfighters
      Produktionsland: USA
      Produktion: Andrew W. Garroni, William Lustig, Jerry Masucci, Edward L. Montoro, John Packard, Kenneth Pavia
      Erscheinungsjahr: 1982
      Regie: William Lustig
      Drehbuch: Richard Vetere
      Spezialeffekte: Gary Zeller
      Musik: Jay Chattaway
      Länge: ca. 90 Min.
      Freigabe: FSK 18 - Indiziert
      Darsteller: Robert Forster, Fred Williamson, Richard Bright, Rutanya Alda, Don Blakely, Joseph Carberry, Willie Colon, Joe Spinell, Carol Lynley, Woody Strode, Vincent Beck, Bo Rucker

      Inhalt:

      Als selbständiger Elektriker hat sich Eddie im New Yorker Stadteil Queens eine bescheidene Existenz aufgebaut. Er glaubt fest daran, daß Recht und Gesetz in seiner Stadt die Bürger vor Terror und Gewalt schützt. Er glaubt es auch noch an dem Tag, an dem sein kleiner Junge erschossen und seine Frau zum Krüppel geschlagen wird. Als aber der gleichgültige und überlastete Richter mit dem Verteidiger des Bandenchefs einen billigen Geständnishandel abschließt und den Schuldigen laufen läßt, zerbricht sein Traum von "Gerechtigkeit". Zusammen mit den "Street Fighters", einer Bürgerwehr im Untergrund, jagt er die Mörder und zieht sie zur Rechenschaft.

      Trailer:


      Meinung:

      Und hier ein weiterer Kult-Klassiker aus dem Thriller-Genre der 80'er! Altbekannte Story verpackt mit guter Musik, klasse Schauspielern, einer sehr sehr guten Atmo und dem ganzen Stil der damaligen Ära!! Schön wird einem nochmal die Verbrecherstatistik vor Augen geführt was die Handlung der Akteure rechtfertigen soll. Wer weiss, was hier los wäre würde sich sowas durchsetzen. Wer ein Freund dieser Thematik oder eben auch ein Fan solcher alten Klassiker ist, dem sei Vigilante wärmstens empfohlen. Nach Maniac, ein weiteres dichtes Werk von William Lustig, mit 'Maniac-Star' Joe Spinell als Strafverteidiger.
    • Kein schlechter Film, aber auch nicht wirklich gut.
      Bei den Gefängnis/Gangsterfilmen hab ich schon viel Besseres gesehen.
      Unterhalten hat dieser mich noch gerade so bis zum Ende hin, etwas Actionarm empfand ich ihn, die Sounduntermalung ist noch ganz ansprechend. Die schauspielerischen Leistungen halten sich in Grenzen, noch einmal anschauen werde ich ihn mir sicher nicht, ist nur graues Mittelmass.

      [film]5[/film]
    • Die Auflage der Red Edion ist einfach zu bekommen, aber ich will die Markting DVD
      und das scheint ziemlich schwierig.
    • Original von sid.vicious
      Die Auflage der red Edion ist einfach zu bekommen, aber ich will die Markting DVD
      und dasscheint ziemlich schwierig.
      ...die Marketing Version sehe ich vor meinem geistigen Auge, oder war der nicht von VPS? Deine Sammlerstücke bedeuten dir recht viel oder? Mir ist egal was für eine Edition, bin eher Filmfan, Respekt für deine mühe.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Für Sammler die nicht jede X-beliebige Edition haben möchten sondern nur das Beste vom Besten, dem sei die Marketing-DVD allerdings zu empfehlen, konnte sie vor ein paar Jahren zum Glück (noch) recht einfach bekommen.
    • Original von tom bomb
      ...die Marketing Version sehe ich vor meinem geistigen Auge, oder war der nicht von VPS?

      Nein es war Marketing, ich habe das VHS-Original.
      (wenn ich mich nicht täusche auch mit diesem lustigen Videosprecher zu Beginn und der nervigen Laufschrift im Film (!) am Anfang die einen ebenso wie der Sprecher vor Raubkopien warnt und "aufklärt")

      Zum Film, ich denke dass das heute inhaltlich niemanden mehr umhaut aber damals waren sowas angesagte und coole Filme mit Bösewichten die irgendwie viel zu weit gehen. Witzig fand ich hier Joe Spinell als Strafverteidiger: "Der Fall gehört nicht mal vor Gericht!", naja, immerhin wurde u.a. ein Kind erschossen. Alles in allem finde ich den Film nicht schlecht, wenn auch insgesamt betrachtet eher Dutzendware. [film]7[/film]
    • Original von Hyperakusis
      Original von tom bomb
      ...die Marketing Version sehe ich vor meinem geistigen Auge, oder war der nicht von VPS?

      Nein es war Marketing, ich habe das VHS-Original.
      (wenn ich mich nicht täusche auch mit diesem lustigen Videosprecher zu Beginn und der nervigen Laufschrift im Film (!) am Anfang die einen ebenso wie der Sprecher vor Raubkopien warnt und "aufklärt")



      Vollkommen richtig. Genau wie Sascha Hehn vor dem, von Niemanden für interessant befundenen Film, California Axe Massacre (Die Axt) etwas über böse Menschen erzählt.
    • Hehe, ja Sascha Hehn, der sprach bei Silwa-Video immer nach dem Film, zB. bei "Die Todeskralle des grausamen Wolfes" (1973): "Na, das war Unterhaltung, nicht wahr?" und dann gab es Filmvorstellungen, in diesem Fall dann einen Film mit der Werbung "hart und brutal!", es folgt ein Trailer von dem amüsanten "Ausbruch zur Hölle" (1977), irgendwo sowas wie ein Abklatsch von "Mondo Brutale" (1972). "Die Axt" (1977) den kenne ich auch noch, nun gut, der Film ist wirklich sowas wie ein typischer Fehlgriff beim Ausleihen von Videos, der Film hat eine ruhige und vielleicht etwas lustlos inszenierte Art und Weise. Die reisserische Umtitelung der Neuauflagen in "California Axe Massacre" finde ich unglaublich, "Die Axt" (Originaltitel: Axe) passt da schon besser wobei der Film natürlich in beiden Fällen nicht mit wirklich blutigen Axtmorden aufwartet, anbei wirkt der Film noch recht alt.
    • Heute die US BD geschaut und ich muss sagen grandioser Film.

      Toller Schauspieler, allen voran Robert Foster und Fred Williamson. Dann der Score, richtig klasse. Die Story ist zwar der typische Selbstjustizracheplot, aber hat mir gut gefallen. Und die Effekte sind auch nett. Auf jeden Fall kam bei mir zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Und die US BD hat einfach eine grandiose Qualität und sogar deutschen Ton :6:

      [film]8[/film]
    • Original von Logge1002:

      Heute die US BD geschaut und ich muss sagen grandioser Film.

      Toller Schauspieler, allen voran Robert Foster und Fred Williamson. Dann der Score, richtig klasse. Die Story ist zwar der typische Selbstjustizracheplot, aber hat mir gut gefallen. Und die Effekte sind auch nett. Auf jeden Fall kam bei mir zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf. Und die US BD hat einfach eine grandiose Qualität und sogar deutschen Ton :6:



      ...und jetzt weiß ich auch was ich auf der Börse zu kaufen vergessen habe.
    • @Sid Das schieb ich auch schon länger vor mich her. :0:
    • Beim nächsten Mal werde ich aber zuschlagen müssen.
    • Habe hier die Red edition liegen und noch gar nich gesehen...muss ich wohl mal nachholen !!!


      "Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück."

      _______________________

      In Gedenken an unseren Freund thor72, der am 5.3.2014 viel zu jung verstarb.

      Elantra, Hotte99, Three Finger, Skyr0se, Anyu, bossbitchOla, Samazone, Skilla, Nezyrael, Harry Warden, GrinsenderKürbis, Logge1002, Slayer, Dr.Gore, tom bomb, TripleSix, Fun, Skeletor, turborotz, Dr.Doom, Burns, Ghostface, Fulci1978, killercroc, Wassilis, Mbwun, Midnight, Early Grace
      _______________________

    • Ich brauche auch noch die US BDs von Maniac und Vigilante... könnten ruhig mehrere "kleine" Filme da drüben mit ner Deutschen Tonspur auf den Markt geworfen werden... :0:


    • Streetfighters aka Vigilante ist neben Maniac und der Maniac Cop Reihe ein richtig guter Film von Regisseur William Lustig.

      Der Film ist ein Selbstjustiz Drama das einmal mehr zeigt das viele Menschen keine Zivilkurasche mehr haben und wenn sie, sie doch zeigen werden sie von der Justiz und der Polizei im regen stehen gelassen. Das Ganze wird einem schonungslos und knallhart präsentiert und regt zum Nachdenken an.
      Auch die Großstadtkulisse wird hervorragend eingefangen und erzeugt eine sehr düstere und hilflose Atmosphäre. Auch der Score frisst sich im Hirn fest und wird zu einem Ohrwurm (erinnerte mich irgendwie an die Musik von Goblin zu Dawn of the Dead Phase).
      Auch wirkt hier nichts überzogen oder maßlos übertrieben, ebenso wird keine große Effekthascherei betrieben, hier wirkt alles sehr nahe an der Realität

      Der Härtegrad kann sich auch sehen lassen, der Gewaltlevel wirkt auch sehr reell und schockt in gewissen Momenten. Besonders wenn der kleine Junge erschossen wird, ich musste echt einmal schlucken.

      Die Schauspieler sind auch als sehr gut zu beurteilen allen voran Fred Williamson als gnadenloser Rächer.

      Für mich ist der Film ein kleiner Geheimtipp denn der Genrefan auf jeden Fall gesehen haben sollte. Zu empfehlen ist die US Blu-Ray von Blue Underground diese hat auch denn deutschen Ton an Bord und ist Codefree, dazu ist das Bild und der Sound als sehr, sehr gut zu bewerten.

      Von mir gibt es sehr gute

      [film]7[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Original von Trasher:

      @Sid Das schieb ich auch schon länger vor mich her. :0:


      Das nächste mal ist auch schon wieder vorbei, beim kommenden nächsten mal sollte man wirklich mal dran denken.
    • Bin gerade wieder mal auf den 80iger Jahre Action Trip, und dan sah ich das dieser Film von William Lustig ist das kann doch nur gutes verheissen^^Story ist ein typischer Rachefeldzug, den man zwar besser inszenieren hätte können, aber an Action mangelt es den Streifen dennoch nicht.Die Schauspielerischen Leistungen gehen für nen Action Streifen in ordnung, nur am Schluß der Endkampf da habert es den Streifen an jäglicher inszeniereung sprich, hätte man besser bzw länger halten können.Blutig, Roh, Actionrecih geht vollkomends in Ordnung für einen Actionreichen Abend auf der Couch^^
      [film]7[/film]

    • Streetfighters
      (Vigilante)
      mit Robert Forster, Fred Williamson, Richard Bright, Rutanya Alda, Don Blakely, Joseph Carberry, Willie Colón, Joe Spinell, Carol Lynley, Woody Strode, Vincent Beck
      Regie: William Lustig
      Drehbuch: Richard Vetere
      Kamera: James Lemmo
      Musik: Jay Chattaway
      ungeprüft
      USA / 1983

      Als selbständiger Elektriker hat sich Eddie im New Yorker Stadtteil Queens eine bescheidene Existenz aufgebaut. Er glaubt fest daran, dass Recht und Gesetz in seiner Stadt die Bürger vor Terror und Gewalt schützen. Er glaubt es auch noch an dem Tag, an dem sein kleiner Junge erschossen und seine Frau zum Krüppel geschlagen wird. Als aber der gleichgültige und überlastete Richter mit dem Verteidiger des Bandenchefs einen billigen Geständnishandel abschließt und den Schuldigen laufen lässt, zerbricht sein Traum von "Gerechtigkeit". Zusammen mit den "Street Fighters", einer Bürgerwehr im Untergrund, jagt er die Mörder und zieht sie zur Rechenschaft.


      Nach seinen Anfängen im Hardcore-Bereich und dem fast schon legendären "Maniac" aus dem Jahr 1980 legte William Lustig drei Jahre später "Vigilante" vor und schuf damit einen weiteren sehenswerten Beitrag der 80er Jahre, den man sich auch heute noch immer wieder gern anschaut. Es handelt sich dabei um einen gelungenen Actioner mit deutlichen Anleihen des Dramas, in dem aber ganz eindeutig die Elemente des Selbstjustiz-Thrillers im Vordergrund stehen. Man muss kein Genie sein um zu erkennen, das die Geschichte sich relativ stark an der "Death Wish" Reihe orientiert und dennoch unterscheidet sich Lustigs Geschichte in einigen Punkten ganz erheblich von anderen Genre-Kollegen. So sind beispielsweise die vorhandenen Klischees in vorliegendem Fall besonders ausgeprägt und lassen so die Ereignisse ganz bewusst in einem äußerst überspitzten Licht erstrahlen. Es wird größtenteils der Eindruck vermittelt das sowohl die Polizei als auch Anwälte und Richter nicht nur vollkommen die Kontrolle über das Verbrechen verloren haben, sondern ganz augenscheinlich auch mit einer kaum zu erklärenden Gleichgültigkeit auftreten, die man ohne Weiteres als Einladung für jeden Verbrecher auslegen kann. Sicher, Korruption steht natürlich auch hier auf der Tagesordnung, dennoch hat Lustig die Ereignisse mit einem fast schon makaberen Anstrich versehen, das größtenteils ein gutes Stück an Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleibt. Stellvertretend dafür steht bestimmt die im Film gezeigte Gerichtsverhandlung, die auch gut und gern in jeder Komödie ihre Berechtigung gehabt hätte.

      Das mag nicht jedem gefallen, aber gerade diese extrem zynische Seite an "Vigilante" passt irgendwie ganz hervorragend in das Gesamtbild, ebenso weiß die äußerst klischeehafte Zeichnung der Street-Gangs zu gefallen. Scheinbar völlig emotionslos gehen die Mitglieder ihrem sogenannten Tagwerk nach und schrecken dabei noch nicht einmal davor zurück, auch unschuldige kleine Kinder völlig grundlos zu erschießen. Diese Eiseskälte überzieht dann auch den Zuschauer mit einer echten Gänsehaut, denn obwohl das Ganze wie schon kurz erwähnt vollkommen überzogen dargestellt wird, hinterlassen solche Taten spürbare Spuren. In einem selbst steigt eine unbändige Wut auf und wie nicht anders zu erwarten, schlägt man sich mit seiner Sympathie ganz unwillkürlich auf die Seite der "Streetfighter", die durch die Untätigkeit der Behörden quasi dazu verdammt sind, das Recht und die Gerechtigkeit in die eigenen Hände zu nehmen.

      Dieser Aspekt zieht sich dann auch wie ein roter Faden durch die gesamte Erzählung und ganz egal wie man zu der Thematik der Selbstjustiz stehen mag, vom menschlichen Standpunkt aus gesehen kann man die Handlungen der "Streetfighter" auf jeden Fall nachvollziehen. Man erfährt dabei fast eine Art von Ohnmacht und fühlt sich dabei ebenso hilflos wie der Polizei-Apparat im vorliegenden Szenario und es gibt einen äußerst einprägsamen Satz innerhalb der Geschichte, der dieses auch perfekt zum Ausdruck bringt. „Ein Verbrecher ist normalerweise schneller aus dem Knast wieder raus als sein Opfer aus dem Krankenhaus!“, heißt es da an einer Stelle und mit diesen wenigen Worten wird das Treiben in "Vigilante" absolut perfekt zum Ausdruck gebracht. Verbrecher und Mörder haben praktisch Narrenfreiheit und die Opfer müssen es regelrecht über sich ergehen lassen, das ihre Leben ohne jegliche Konsequenzen für die Täter völlig zerstört werden. Gerechtigkeit hat hier keine Chance und kann lediglich dann zum Vorschein kommen, wenn man das Gesetz in die eigenen Hände nimmt. Diese Botschaft steht ganz klar im Fokus des Geschehens und selbstverständlich ist eine solche Message ein absolut zweischneidiges Schwert. Natürlich darf es nicht so sein das jeder selbst für Gerechtigkeit sorgt, doch wenn die dafür verantwortlichen Stellen dermaßen versagen wie in diesem Szenario, dann kann man zumindest Verständnis für die Rächer der Straße haben.

      Ganz augenscheinlich wollte William Lustig mit diesem Film provozieren und das ist ihm auch extrem gut gelungen. Ein Werk wie "Vigilante" dürfte definitiv zu kontroversen Diskussionen anregen, denn trotz unzähliger Klischees und den ansonsten handelsüblichen Zutaten hebt sich diese Erzählung durch ihre provokante Inszenierung ein wenig von ähnlich gelagerten Vertretern ab. An einigen Stellen kann man eventuell sogar zu der Meinung gelangen, das es sich um eine Art Persiflage auf den Selbstjustiz-Thriller handelt, denn die bewusst skurril und überzogen ins Bild gesetzte Gleichgültigkeit der entsprechenden Behörden erscheint zynisch und sarkastisch, hinterlässt aber auch gleichzeitig einen ganz üblen Nachgeschmack beim Betrachter. Letztendlich hinterlässt das Werk dann auch einen sehr zwiespältigen Eindruck und stimmt einen äußerst nachdenklich. Genau das wollte der Regisseur wohl auch erreichen und dieses Unterfangen ist ihm dann auch besonders gut gelungen. "Vigilante" wird sicherlich die Meinungen spalten, ist aber auf jeden Fall ein sehenswerter Beitrag zur Selbstjustiz-Thematik, den man gesehen haben sollte.


      Fazit:

      "Vigilante" kann bestimmt nicht mit den ersten beiden Teilen der "Death Wish" Reihe mithalten, serviert jedoch nachdenklich stimmende Filmkost, die ganz offensichtlich bewusst überspitzt in Szene gesetzt wurde. Ganz egal wie man über diese Geschichte denkt, an Reiz und grausamer Faszination hat sie in den vergangenen Jahrzehnten nichts eingebüßt, so das eine neuerliche Sichtung immer wieder lohnenswert ist.


      [film]7[/film]
      Big Brother is watching you
    • Ein sehr sehr guter wie intensiver Streifen, welcher rein thematisch wohl nie an Aktualität verlieren wird.

      [film]10[/film]

      Musikalisch perfekt von Jay Chattaway untermalt ;