The Toolbox Murders (Remake)

    • The Toolbox Murders (Remake)



      Produktionsland: USA
      Produktion: Ryan Carroll, Frank Strausser, Ronnie Truss, Mark Wooding, Tony DiDio, Gary LaPoten, Terence S. Potter
      Erscheinungsjahr: 2004
      Regie: Tobe Hooper
      Drehbuch: Jace Anderson, Adam Gierasch
      Kamera: Steve Yedlin
      Schnitt: Andrew Cohen
      Spezialeffekte: Dean Jones, John Roth, Eddie Surkin
      Budget: -
      Musik: Joseph Conlan
      Länge: ca. 91 Minuten
      Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
      Darsteller: Angela Bettis, Juliet Landau, Brent Roam, Christopher Doyle, Rance Howard, Carlease Burke, Price Carson, Sara Downing, Adam Gierasch, Eric Ladin, Bob McMinn, Sheri Moon, Charlie Paulson, Alan Polonsky, Jamison Reeves


      Inhalt:

      Nell zieht mit ihrem Mann Steven in den historischen, aber heruntergekommenen Apartmentblock Lusman Arms, der durch umfassende Renovierungsarbeiten wieder hergerichtet werden soll. Die bedrohliche Atmosphäre des Hauses beängstigt die junge Frau. Nachts hört sie alarmierende Geräusche, sie entdeckt menschliche Haare und Zähne hinter einer Mauer und zwei ihrer Nachbarn verschwinden auf mysteriöse Weise. Aber niemand will ihr glauben. Selbst ihr Mann hält sie für paranoid, nicht ahnend, dass die Sanierungsarbeiten einen mysteriösen Langzeitbewohner aufgeschreckt haben. Eine aggressive Kreatur, die einen Kasten sorgfältig geschärfter Werkzeuge ihr Eigen nennt...


      Trailer:



      Meinung:

      Tobe Hooper (Poltergeist, Texas Chainsaw Massacre) zeigt mit The Toolbox Murder, dass er es auch bei einem typischen Slasherfilmen durchaus drauf hat, zudem handelt es sich um ein gelungnes Remake.
      Ein junges Pärchen zieht in ein Apartment ein, wo sich viele schräge Personen aufhalten.
      Dieses Apartment, ein Labyrinth der Grauens, ist auch der einzige Schauplatz. Das Grauen nimmt dort seinen Lauf. Düstere Atmosphäre baut sich dabei auf.
      Es gilt einige magische Zeichen zu entschlüsseln, was man leider nicht ganz nachvollziehen kann, dies ist auch der Schwachpunkt des Filmes.
      Der Mörder sieht gut aus, wirkt bedrohlich, er kann sich durchaus sogar mit einem Jason Voorhees messen, nur wird er leider erst gegen Ende so richtig aktiv. Positiv fällt auch auf das man einiges über den Mörder erfährt.
      Es kommen viele Werkzeuge beim Metzeln zum Einsatz (Hammer, Säge, Bohrer, Nagelpistole). Umgesetzt wurden die Morde auch gut. Leider ist der Film in den USA von Werk aus etwas gekürzt wurden, die richtig harten Szenen gibt es dann meist nur als Bonus auf den jeweiligen DVD Fassungen.
      Der Spannungsbogen ist ziemlich schwankend und kann nicht ganz aufrecht erhalten werden, vor allem im letzten Drittel zieht der Film dann an.
      Mit den Darstellern welche sich aus Mieter zusammensetzen (mal keine Teens) kann man durchaus zufrieden sein.

      [film]7[/film]
    • Mir sagt der Film nicht wirklich zu alles wirkt irgendwie ungewollt in Szene gesetzt wobei die Story das meiste auch zu sagen hat. Hier in dem Falle fängt sie ganz Spannend an und zieht sich bis zum Ende durch doch langweilige Passagen tauchen öfters auf wo man sich denkt " Wann kommen denn endlich mal wieder ein paar Morde zum Einsatz?" die Morde hingegen sind gut in Szene gesetzt kann man nicht meckern und die Story ist auch mal was anderes. Alles in allem ein durchschnittsfilm für nen gemütlichen Abend.

      [film]5[/film]
    • The Toolbox Murders ist definitv ein guter Slasher streifen.Zwar stellenweise etwas
      in die länge gezogen,aber trotzdem gut.Atmo-Effekte und die Sound untermalung
      sind Inordnung.Mr. Hooper hat auch hier wiedermal eine gute arbeit abgeliefert
      meiner Meinung nach.

      7/10



      Greetz
      Ich bin verpflichtet, meinen Gegnern Argumente zu liefern, aber nicht Verstand.:97:.
    • Ich muss sagen, dass der Film mich doch eher gelangweilt hat. Das Original hat mir schon nicht sonderlich zugesagt, aber das Remake ist noch einen Deut schlimmer.

      3/10
    • Sterbenslangweillig! Lahm fotografiert, lahm gespielt, lahm gemordet. Hatte mich gefreut ihn endlich nach langer Suche zu bekommen und dann kommt so ein 08/15 Filmchen daher. [film]4[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Original von tom bomb
      Sterbenslangweillig! Lahm fotografiert, lahm gespielt, lahm gemordet. Hatte mich gefreut ihn endlich nach langer Suche zu bekommen und dann kommt so ein 08/15 Filmchen daher. [film]4[/film]


      Unterschreib ich mit. Lahmes Filmchen.
    • Kann hier die schlechten Kritiken nicht nachvollziehen.Film hat mich hervorragend unterhalten und ich fand ihn keineswegs langweilig.Positiv zu erwähnen das das ganze einen recht alten Stil hatte und auf den Einsatz von CGI-Effekten gänzlich verzichtet wurde.Hier würde mich mal eine Unrated-Fassung reizen da ja wohl doch einiges für ein R-Rating weichen musste.
    • So schlecht fand ich ihn jetzt auch nicht..aber an allzu viel kann ich mich auch nicht mehr erinnern...(6/10)
    • Ein Remake was die Welt nicht unbedingt braucht,weil es nämlich von der Atmosphäre sowie auch Storytechnisch nicht an das Original heranreicht.
      Obwohl der Film ein paar ganz gute Ansätze hat,muss man sich größtenteil wohl oder übel mit einem Langweiler begnügen.Zwar nimmt der Film in der Schlussphase noch mal ein wenig Fahrt auf,aber auch das kann den hoffnungslosen Durchschnitt dieses Machwerkes nicht mehr ausgleichen.

      [film]4[/film]
    • Fand den Film eigentlich recht interessant.
      Für mich jedenfalls hat der sich gelohnt.


      [film]7[/film]
    • Joah, solides Filmchen vom oft unterschätzten Tobe. Angela Bettis ist schon mal 'ne Bank, die trägt den ganzen Film mit ihrer Präsenz, die Nebendarsteller sind alle solide bis schräg, macht Spaß. Technisch ist das ganze souverän gemacht, auch wenn die Kameraarbeit gegenüber älteren Filmen von Hooper meiner Meinung nach etwas langweilig ist, der DTV-Look ist schon unverkennbar. Das Finale ist ordentlich, da geht es ganz gut ab und ist spannend inszeniert. Die Story an sich ist löchrig wie ein Schweizer Käse, aber die Chose ist kompetent genug inszeniert, so dass man doch dran bleibt. Meiner Meinung nach typisch für einen Hooper-Film ist die hysterische Grundstimmung der ganzen Szenerie. Der Film hat dadurch eine spezielle Atmosphäre, mir gefällt's.
      [film]7[/film]