Produktionsland: USA
Produktion: Paul Mason, Bill Sheinberg, Jonathan Sheinberg, Sid Sheinberg, Michael C. Cuddy
Erscheinungsjahr: 2011
Regie: Fred M. Andrews
Drehbuch: Fred M. Andrews, Tracy Morse
Kamera: Christopher Faloona
Schnitt: Chris Conlee
Spezialeffekte: Roland Blancaflor
Budget: ca. 3.000.000$
Musik: Kevin Haskins
Länge: ca. 93 Minuten
Freigabe: FSK 16
Darsteller: Mehcad Brooks, Serinda Swan, Sid Haig, Daniel Bernhardt, Amanda Fuller, Dillon Casey, Lauren Schneider, Rebekah Kennedy
Inhalt:
Die Geschichte kreist um eine Gruppe mit Familie und Freunde, die eine Bootstour nach New Orleans, im Louisiana sumpfigen Flussarm unternehmen, abgelenkt werden sie von einem Ungeheuer, was der "Kaumuskelkrampf" genannt wird, der für die Ortsansässigen ein Gott ist...
Infos:
Der Dreh findet in Baton Rouge, Louisiana statt.
Trailer:
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Kino USA: 09.09.2011 (limitiert)
Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 07.03.2013 (Verleih: 07.02.2013)
Kritik:
“Finden sie, das verträgt sich mit der Augenfarbe“ Lauren Schneider zeigt gerne mal ihre tollen nackten Brüste und das ist auch ein Highlight des Films. Die Geschichte um den kannibalistischen Hinterwäldler, der zu einem Monster wird, wird zunächst blutig und zufriedenstellend erzählt, mit so einigem an Hintergründen, dabei wird auch ein Krokodil gemeuchelt. Die Mordszenen sehen allerdings mehr geschnitten aus, ein bissel Härte ist zu sehen, aber manches verfällt zu sehr im Off. Das reinsaugen des Monsters in die Erde und das die letzten Teens dort mit runter gehen und dann als einzige wieder aus dem Loch rauskrabbeln vermiest das ganze Finale, als ob da eine ganze Szene fehlt. Derweil hat der Film positive Aspekte zu bieten, wie das gut ausschauende Gummimonster und eine längere Auseinandersetzung zwischen dem Monster und dem Helden, sowie die gute Entstehungsgeschichte, dass reicht aber nicht aus, wenn as Ende zu sehr verhauen wird. Die Darsteller sind guter Genreschnitt, Sid Haig sticht allerdings positiv im Cast hervor, seine Hinterwäldlerrolle passt sehr gut, die Mädels sind zudem sexy. Lesbengefummle und noch mehr Brüste, was gut eingefangen wird, erhöhen den Erotikfaktor. Die Drehplätze sind ansprechend genug.
Der Film ist inhaltlich zum Schluss etwas zu schwach. Er hat aber zumindest einige Momente, eine gute Anfangsphase und ein tolles Monster, so dass man zwischenzeitlich meinen könnte, das hier noch was zu erwarten ist und man wird unterhalten. Lauren Schneider darf aber gerne wieder kommen. Für einmal anschauen reicht es aber noch gerade so.