The Reef



    • Produktionsland: Australien
      Produktion: Michael Robertson, Andrew Traucki, Tiare Tomaszewski
      Erscheinungsjahr: 2010
      Regie: Andrew Traucki
      Drehbuch: Andrew Traucki
      Kamera: Daniel Ardilley
      Schnitt: Peter Crombie
      Spezialeffekte: -
      Budget: ca.-
      Musik: Rafael May
      Länge: ca. 84 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Adrienne Pickering, Damian Walshe-Howling, Gyton Grantley, Kieran Darcy-Smith, Zoe Naylor

      Inhalt:

      Für alle Fans von Hai-Thrillern wie Der Weiße Hai und Open Water kommt hier der ultimative Creature-Schocker: Die Macher des Krokodil-Horror-Hits "Black Water" wagen sich hinaus aufs offene Meer und zeigen uns den ultraspannenden Überlebenskampf einer Gruppe Schiffbrüchiger auf der Flucht vor einem blutrünstigen Hai in drastischen Bildern, die dem Zuschauer die Kehle zuschnüren und ihn tief in seinen Kinosessel drücken! Über 90 Minuten nervenzerfetzende Hochspannung, erzeugt von der uns allen inne wohnenden Urangst vor der Hilflosigkeit auf offener See und der Panik vor der Unberechenbarkeit von Haien, machen The Reef zu einem Meilenstein seines Genres!

      Fünf junge Menschen brechen zu einem gemeinsamen Segeltörn auf, der sie vom Paradies des australischen Great Barrier Reefs bis an die Strände Indonesiens führen soll. Als ihr Boot jedoch mitten auf hoher See ein Riff rammt und anschließend kentert, beginnt für die Freunde der Kampf ums nackte Überleben. Denn kaum dass sie den Entschluss fassen, sich schwimmend bis zur meilenweit entfernten Küste zu retten, hat ein Weißer Hai bereits ihre Verfolgung aufgenommen.

      Trailer


      Fantasy Filmfest 2010
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 28.02.2011 (Verleih: 21.01.2011)
    • Die Darsteller wirken bei diesem Tierhorrorfilm erwachsener als üblich in dem Genre, sie sind zwar nicht nervig, aber etwas zu lieb und die erste Knutschszene wirkt auch etwas schmalzig, so dass der Einstig hier nicht der Beste ist. Mit dem Humor hält man sich
      zurück, der ein oder andere Lacher ist aber im Verlauf dabei. Es kommt dann auf offener See zu einem Unglück mit dem Boot, ob nun durch ein Reef oder Untier ausgelöst, ist unklar. Der Spannungsbogen zieht jedenfalls erfreulicherweise an und die Geschichte erinnert ziemlich an Open Water. Ich mag diese Low Budet Wahre auf aller engsten Raum ohne unsinnige Nebenplots und mit Psychoterror aus dem Ungewissen heraus, der sich zumeist nur im Kopf abspielt, ohne das dabei groß Spezialeffekte zur Geltung kommen, ganz im Stil von Paranaromal Activity oder Open Water 1+2. Eine stetige Bedrohung liefern nur noch wenige neue Horrorfilme, deswegen bieten solche Werke wie hier, wo man sich auch selber bestens rein versetzen kann die Abwechslung von den Party- oder Metzelorgien der letzten Jahre. Die Schockszenen sitzen Perfekt und die Sounduntermalung ist zum Geschehen stimmig, sobald es bedrohlicher wird erscheint sie sehr explosiv. Der auftauchende Hai wird vor allem dann angreifen, wenn nicht damit gerechnet wird, was den Film sehr viel Nervenkitzel verleiht. Einziger Schwachpunkt sind also die Darsteller, welche nicht wirklich trauern oder fertig aussehen, nachdem ihre Freunde zu Haihappen verarbeitet werden, da fehlen Emotionen, immerhin können die Mädels glaubhaft in starre fallen.

      Regisseur Andrew Traucki erschuf zuvor den „Black Water“ mit Krokodile an Board, im ähnlichem Schema wie hier zu sehen.
      Bei Black Water war die Bildqualität anhand der Hintergründe unscharf, dass ist hier viel besser, auch wirken die Darsteller etwas besser und die Frauen schreien wenigstens nicht so nervig rum wie in Black Water, was den ganzen Film seine Glaubwürdigkeit und die Atmosphäre geraubt hat. Zudem ist man bei Krokodilshorrorfilmen gewöhnt, die Tiere doch im Großen und Ganzen zu sehen und so aggressiv schnell und unberechenbar wie große Haie sind Krododile nun mal nicht, dass man sie stetig verstecken kann. Gefräßig war das Tier in Black Water auch nicht wirklich. Der Hai ist hier im Verlauf öfter zu sehen, mit tollen Kameraaufnahmen unter Wasser, da kommt Black Water bei weitem nicht ran. Somit wirkt The Reef nicht nur viel realistischer, er ist auch wesendlich besser gedreht und zwar in vielen Belangen.
      Wobei Andrew Traucki Black Water nicht allein gedreht hat, die erste Geige wird dort David Nerlich gespielt haben, von den man anschließend nicht mehr viel gehört hat, bis zuletzt anhand seiner Arbeit an den Effekten im sehr durchschnittlichen australischen „Road Train“.

      Da nach Übervater „Der Weiße Hai“ bis auf „Deep Blue Sea“ nichts Brauchbares mehr erschien, so zählt „The Reef“ als 2. oder 3. Bester des ganzen Subgenre.

      [film]8[/film]
    • Gutes Review Doomi, werd den mir mal zu gemüte ziehen!
      Arthur Spooner: "Ah, ihr jungen Leute mit eurem Gesundheits- und Schlankheitstick. Zu meiner Zeit hatte man mit Mitte fünfzig einen ordentlichen Herzinfakt. Und wir haben ihn zu schätzen gewusst!"
    • high five ^^

      hammer film. ich steh sowieso auf hai/unterwassermonster/seeungeheuer ding. und reef ist da echt ganz weit vorne! Ich hab ihn mir sofort geholt als er raus kam.
      sehr guter stimmungsaufbau und die geschichte ist nicht ganz so abgeleiert. allerdings erinnert der ganze spaß sehr an open water ^^
      aber egal. passt alles :)

      (8/10)
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Abend,

      Also ich fand den Film auch sehr gut. Wie bereits animaniac geschrieben hat sehr an open water. Auf jeden Fall kann ich diesen jeden Empfehlung.


      Liebe Grüße Nico
    • :6: daumen hoch!!!
      "One side of me says, I'd like to talk to her, date her. The other side of me says, I wonder how her head would look on a stick? " (Edmund Kemper)
    • Wirklich wieder ein sehr gelungener Thriller der genau nach meinem Geschmack ist, fast sogar noch nen Ticken besser als Open Water wie ich finde

      es wurden mehrere Elemente zur Abwechslung eingebaut, und die Schauspieler machen ihre Sache gut, auch die Aufnahmen mit dem Hai sind als sehr gelungen zu bezeichnen.

      Also wer Bock auf einen Spannenden und mit den Urängsten spielenden Thriller hat der wird hier mit sicherheit fündig werden 8/10
    • Ich fand den Film leider etwas langweilig und die Charactere sehr blass.
      Es dauert sehr lange, bis der erste Hai auftaucht, von einer bedrohlichen Atmosphäre war bis dahin nix zu spüren.
      Positiv waren die Bilder mit den echten Haien. Besser als hätte man auf CGI Haie zurückgegriffen.

      Kann man mal kucken

      [film]5[/film]
    • Sehr guter Hai-Thriller! 7,5 / 10 Punkten

    • naja is nich auf dem level von deep blue sea und weise hai 1, aber geht.

      Was dem film die krone aufsetzt das er nicht unter flop fällt, ist wohl die realität.
      Abgesehen davon das haie nicht agressiv sind, aber sonst gäbe es wohl garkeine hai filme =)

      auch von mir 7,5
      hiiiyo
    • Original von Geeti:

      naja is nich auf dem level von deep blue sea und weise hai 1, aber geht.

      Was dem film die krone aufsetzt das er nicht unter flop fällt, ist wohl die realität.
      Abgesehen davon das haie nicht agressiv sind, aber sonst gäbe es wohl garkeine hai filme =)

      auch von mir 7,5


      Als Bewertungsbeauftragter in eigener Sache muss ich hier mal nachfragen:

      Deine Beschreibung klingt ja sehr wenig euphorisch:

      - naja...aber geht
      - ...dass er nicht unter flop fällt...

      und am Ende gibts eine 7,5... Das ist ja fast schon eine Topfilm-Wertung?
      Wie kommt die denn dann zu stande??? :3:
    • hm ja hast eigentlich recht klingt ziemlich widersprüchlich :0:

      hm gut vll eher eine 6,5 würde ich geben, gehobenes mittelmaß.

      Ich hab mir halt gedacht da es sowenig hai filme gibt, abgesehen von den ganzen mallorca hai filmen etc,
      also die low budget filme.
      Fand ich diesen film tatsächlich um einiges besser als die ganzen andere haifilme.

      The reef hatte ein budget von 3,5 millionen, was ja auch nicht sonderlich viel ist.
      hiiiyo
    • Original von Geeti:

      hm ja hast eigentlich recht klingt ziemlich widersprüchlich :0:

      hm gut vll eher eine 6,5 würde ich geben, gehobenes mittelmaß.

      Ich hab mir halt gedacht da es sowenig hai filme gibt, abgesehen von den ganzen mallorca hai filmen etc,
      also die low budget filme.
      Fand ich diesen film tatsächlich um einiges besser als die ganzen andere haifilme.

      The reef hatte ein budget von 3,5 millionen, was ja auch nicht sonderlich viel ist.


      Nicht falsch verstehen. Jeder kann natürlich werten wie er möchte. Hat mich nur interessiert. :3:

      Ich finde The Reef auch gehobenes Mittelmaß. Hätte ebenfalls eine 6,5 gegeben.
    • Guter spannender Hai Thriller der in meinen Augen aber zu sehr an Open Water erinnert.

      Story ist gut und wird spannend und mit schönen Natur Bildern in Szene gesetzt. Positiv fand ich auch das man einen echten Hai (bez. Haiaufnahmen) verwendet hat und nicht wie leider immer mehr üblich auf CGI zurückgegriffen hat, dafür gibt es mal ein dickes Lob.
      Die Atmosphäre ist stimmig und passt perfekt zum geschehen. Es gibt sogar ein paar Szenen bei denen sogar ich kurz erschrocken bin, und das schaffen wahrlich (zumindest geht es mir so) nicht viele neure Produktionen.

      Die Akteure machen einen guten Job und man nimmt ihnen ihre Angst ab.

      Effekte sind sehr spärlich gesät, bei denn Hai-Attacken sieht man lediglich rot gefärbtes Wasser, so das ich die FSK 16 Freigabe absolut nicht verstehen kann für mich wäre der Film mit einer FSK 12 besser bedient gewesen. Ach wie schon so oft, die Prüfstelle kann verstehen wer will, ich nicht.

      Für mich ein kurzweiliger Hai Thriller der mit mehr Details bei den Haiangriffen noch einen Tick besser weggekommen wäre, trotzdem ist der Film sehenswert, besonders wenn man schon gefallen an Open Water gefunden hat. Leider ist auch wegen OW die Story nicht gerade neu, auch wenn sie auf wahren Begebenheiten beruht. Daher hat man oft das Gefühl das gezeigte schon zu kennen.

      Ich gebe gute
      [film]6[/film]
      Zensur Ist Für´n A......!!

      Meine Filmsammlung

      Meine Musiksammlung
    • Kam ja letztens im tv, muss sagen den film kann man echt nur "einmal" ansehen, das zweite mal ist der tot langweilig weil man ja schon die paar szenen storyverlauf etc kennt.

      Ganz anders da Deep blue sea den kann man getrost 10 mal anschaen, bester hai film bis dato.
      hiiiyo
    • Wenn der so ist wie OPEN WATER, muss ich mir den nicht angucken.... :221:
    • der topt beide open water um längen find ich, aber wie gesagt die spannung is ja komplett raus und für ein zweites mal anschauen tuts einfach net.
      hiiiyo
    • Wäre ne Maßnahme. Noch nicht geschaut.
    • The Reef - Schwimm um dein Leben
      (The Reef)
      mit Damian Walshe-Howling, Gyton Grantley, Adrienne Pickering, Zoe Naylor, Kieran Darcy-Smith, Mark Simpson
      Regie: Andrew Traucki
      Drehbuch: Andrew Traucki / James M. Vernon
      Kamera: Daniel Ardilley
      Musik: Rafael May
      FSK 16
      Australien / 2010

      Fünf junge Menschen brechen zu einem gemeinsamen Segeltörn auf, der sie vom Paradies des australischen Great Barrier Reefs bis an die Strände Indonesiens führen soll. Als ihr Boot jedoch mitten auf hoher See ein Riff rammt und anschließend kentert, beginnt für die Freunde der Kampf ums nackte Überleben. Denn kaum dass sie den Entschluss fassen, sich schwimmend bis zur meilenweit entfernten Küste zu retten, hat ein Weißer Hai bereits ihre Verfolgung aufgenommen ...

      Wer Filme in der Art wie "Open Water" zu schätzen weiss, wird auch bei dieser australischen Produktion voll auf seine Kosten kommen, ist das Szenario doch ähnlich gelagert und weist etliche Parallelen auf. Man nehme den schier unendlichen Ozean als Schauplatz, ein paar junge Menschen die einen Bootsunfall erleiden und füge noch einen weißen hai hinzu, der erbarmungslose Jagd auf die Schiffbrüchigen macht und schon hat man eine zwar minimalistisch ausgestattete, aber sehr atmosphärische Geschichte, an der man durchaus seine Freude hat. Denn mit der Zeit entfaltet sich eine immer dichter und bedrohlicher werdende Grundstimmung, die zu Beginn des Geschehens noch gar nicht abzusehen ist. Denn zu Beginn des Filmes hat der Zuschauer viel eher das Gefühl, das er es mit einem etwas längeren Urlaubs-Video zu tun hat, der sich an einem paradiesischen Fleckchen Erde abspielt, an dem das Wort Gefahr wohl eher ein Begriff ist, den man überhaupt nicht kennt. Man bekommt herrliche Unterwasseraufnahmen präsentiert, bei denen man selbst große Lust verspürt, in die Tiefen des Meeres hinabzutauchen, um die hier herrlich dargestellte Unterwasserwelt kennenzulernen.

      Nachdem man also zu Beginn in eine perfekte und losgelöste Stimmung versetzt wird, ändert sich die Szenerie allerdings schlagartig, als die 5 Freunde auf Grund laufen und sich auf einmal mit der Situation konfrontiert sehen, das sie sich vollkommen allein auf dem Ozean befinden und von Hilfe weit und breit keine Spur ist. Guter Rat ist nun teuer, denn der nächste Landstrich ist meilenweit entfernt und die einzige Möglichkeit diesen zu erreichen besteht darin, sich in das offene Meer zu begeben und die Distanz schwimmend zu überbrücken. Das mag sich nun eventuell für viele Leute nicht gerade besonders interessant anhören, jedoch ist es die hoffnungslos erscheinende Situation an sich, die hier für jede Menge Spannung sorgt. Kenner dieser Art von Film können sich nun sicherlich denken, das man den Rest des Filmes nicht ausschließlich schwimmende menschen zu Gesicht bekommt, denn die Runde der Schiffbrüchigen wird um einen ungebetenen Gast erweitert, dauert es doch nicht lange, bis ein weißer Hai auftaucht der die Verfolgung der Freunde aufnimmt. An dieser Stelle baut "The Reef" nun gekonnt einen immer straffer gezogenen Spannungsbogen auf, denn bis zur ersten hai-Attacke dauert es doch noch eine ganze Weile, ist der weiße Killer doch zunächst immer nur ansatzweise zu erkennen, bevor er letztendlich seinen Beutezug beginnt.

      Regisseur Andrew Traucki versteht es recht gekonnt, hier mit den ureigensten Ängsten des Menschen zu spielen und die Situation, in der sich die Akteure befinden, ist für den Zuschauer gut nachvollziehbar und hinterlässt zudem auch einen sehr authentischen Eindruck. Man kann sich äusserst gut in die Lage der Betroffenen hineinversetzen und kann deren Angst und Panik förmlich riechen. Dennoch kommt es auch zu einigen ziemlich unlogischen Verhaltensweisen, die aber meiner Meinung nach vollkommen beabsichtigt eingefügt wurden, um einige zusätzliche schockmomente zu erzeugen. Wie man sich denken kann, ist es bei einem wie hier vorhandenen Szenario so gut wie unmöglich, das am Ende der Geschichte alle Akteure mit heiler Haut davonkommen und so stellt es ganz sicher keine große Überraschung dar, das die Ereignisse diverse Leute das Leben kostet. Größere Innovation sollte man also nicht unbedingt erwarten, denn ähnliche Filme dieser Art hat es schon genügend gegeben. Dennoch bietet "The Reef" durchaus gelungene Thriller-Unterhaltung, die auch etliche Spannungsmomente beinhaltet, aber insgesamt gesehen ohne wirkliche Überraschungsmomente auskommen muss.

      Andrew Traucki hat einen unterhaltsamen und größtenteils auch spannenden Thriller kreiert, den man sich sehr gut anschauen kann. Allerdings sollte man seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzen, hat man doch alles schon einmal gesehen. "The Reef" lebt hauptsächlich von der gut gelungenen Atmosphäre und den teilweise herrlichen Unterwasseraufnahmen, die insbesondere zu Beginn der Geschichte zu sehen sind. Wer Aussergewöhnliches oder Innovatives erwartet dürfte eher enttäuscht sein, wem es allerdings nichts ausmacht, Altbewährtes gut verpackt zu sehen, kann hier durchaus auf seine Kosten kommen.


      Fazit:


      Nicht gerade neu aber dennoch gut verpackt präsentiert "The Reef" eine Geschichte mit minimalistischem Aufwand, die ihre Spannung aus der Situation ihrer Protagonisten bezieht, die sich in den schier unendlichen Weiten des Meeres mit einem Killerfisch auseinandersetzen müssen. Eine gelungene und dichte Atmosphäre sowie einige starke Momente sorgen dabei für ein Filmerlebnis, das man sich durchaus einmal anschauen kann.


      [film]6[/film]
      Big Brother is watching you
    • Irgendwie hat der mich so gar nicht mitgerissen... war am Ende sogar so müde, dass ich ausgeschaltet habe. Kommt an "Open Water" irgendwie nicht ran.
      "Menschen erschaffen gerne Monster. Und Monster ... zerstören eben ihre Schöpfer.!"

      Harlan Wade, F.E.A.R.