Produktionsland: Kanada, USA
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Glen Morgan
Drehbuch: Roy Moore (1974), Glen Morgan
Kamera: Robert McLachlan
Schnitt: Chris Willingham
Spezialeffekte: Steve Janz
Budget: -
Musik: Shirley Walker
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Bob Clark, Mark Cuban, Steven Hoban, Scott Nemes, Noah Segal, Todd Wagner, Steven Hoban, Glen Morgan, Dawn Parouse, Victor Solnicki, James Wong, Marty Adelstein, Marc Butan
Darsteller: Katie Cassidy, Michelle Trachtenberg, Lacey Chabert, Kristen Cloke, Andrea Martin, Mary Elizabeth Winstead, Crystal Lowe, Oliver Hudson, Jessica Harmon, Leela Savasta, Kathleen Kole, Karin Konoval, Robert Mann, Dean Friss, Cainan Wiebe u.a.
Inhalt:
Billy hat eine schreckliche Kindheit, seine Mutter demütigt, schlägt und misshandelt ihn. Die Liebe, nach der er sich sehnt, wird ihm verweigert. Statt in einem freundlichen Kinderzimmer aufzuwachsen, muss er in einer staubigen Dachkammer hausen. Der betrogene Vater verschwindet spurlos. Tot? Ermordet? Niemand weiß es. Dafür taucht ein neuer Mann auf. Eine kleine Schwester wird geboren. Der Sonnenschein der Familie. Billy verliert die Nerven und rächt sich auf grausamste Weise an seiner Familie. Die traurigen Ereignisse liegen Jahre zurück. Nachdem das Haus sehr lange leer stand, ziehen sechs Studentinnen ein. Gemeinsam bereiten sie sich auf das Weihnachtsfest vor. Doch die Freude wird jäh getrübt, als eines der Mädchen spurlos verschwindet und gleichzeitig anonyme Drohanrufe einsetzen. Doch dabei bleibt es nicht: Ein Unbekannter treibt sein entsetzliches Spiel mit den Mädchen, und schließlich wird das erste ermordet aufgefunden
Trailer:
Kritik:
Ein Teenslasher und Remake von Glen Morgan (der neben James Wrong auch für die Final Destination Reihe mit verantwortlich ist). Er musste bei dieser Hollywoodproduktion mit einem geringen Budget auskommen, es ist auch ein gelungenes B-Movie geworden.
Das Haus eines Serienkillers wird von einigen Teens Bewohnt, dieser Mörder (Billy) flüchtet pünktlich zu Weihnachten aus der Anstalt und wird auch nicht lange zögern, sein altes Heim wieder zu räumen, dabei geht er ordentlich zur Sache mit Blut und guten Schockmomenten.
Spoiler anzeigen
Auf die Kindheit der Mörder wird in einigen Rückblicken eingegangen.
Viele Szene sind voll gepackt mit schwarzem Humor, so das man damit auch gut bedient wird.
Die Kameraführung sticht heraus und ordentlich Atmosphäre verspürt man in diesem Haus ebenfalls.
Die Darsteller sind zudem für ein B-Movie zufrieden stellend und holen somit das Beste aus sich heraus, ok das ständige Klingeln von Handtönen nervt hier allerdings etwas. :)
Erscheinungsjahr: 2006
Regie: Glen Morgan
Drehbuch: Roy Moore (1974), Glen Morgan
Kamera: Robert McLachlan
Schnitt: Chris Willingham
Spezialeffekte: Steve Janz
Budget: -
Musik: Shirley Walker
Länge: ca. 85 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Produktion: Bob Clark, Mark Cuban, Steven Hoban, Scott Nemes, Noah Segal, Todd Wagner, Steven Hoban, Glen Morgan, Dawn Parouse, Victor Solnicki, James Wong, Marty Adelstein, Marc Butan
Darsteller: Katie Cassidy, Michelle Trachtenberg, Lacey Chabert, Kristen Cloke, Andrea Martin, Mary Elizabeth Winstead, Crystal Lowe, Oliver Hudson, Jessica Harmon, Leela Savasta, Kathleen Kole, Karin Konoval, Robert Mann, Dean Friss, Cainan Wiebe u.a.
Inhalt:
Billy hat eine schreckliche Kindheit, seine Mutter demütigt, schlägt und misshandelt ihn. Die Liebe, nach der er sich sehnt, wird ihm verweigert. Statt in einem freundlichen Kinderzimmer aufzuwachsen, muss er in einer staubigen Dachkammer hausen. Der betrogene Vater verschwindet spurlos. Tot? Ermordet? Niemand weiß es. Dafür taucht ein neuer Mann auf. Eine kleine Schwester wird geboren. Der Sonnenschein der Familie. Billy verliert die Nerven und rächt sich auf grausamste Weise an seiner Familie. Die traurigen Ereignisse liegen Jahre zurück. Nachdem das Haus sehr lange leer stand, ziehen sechs Studentinnen ein. Gemeinsam bereiten sie sich auf das Weihnachtsfest vor. Doch die Freude wird jäh getrübt, als eines der Mädchen spurlos verschwindet und gleichzeitig anonyme Drohanrufe einsetzen. Doch dabei bleibt es nicht: Ein Unbekannter treibt sein entsetzliches Spiel mit den Mädchen, und schließlich wird das erste ermordet aufgefunden
Trailer:
Kritik:
Ein Teenslasher und Remake von Glen Morgan (der neben James Wrong auch für die Final Destination Reihe mit verantwortlich ist). Er musste bei dieser Hollywoodproduktion mit einem geringen Budget auskommen, es ist auch ein gelungenes B-Movie geworden.
Das Haus eines Serienkillers wird von einigen Teens Bewohnt, dieser Mörder (Billy) flüchtet pünktlich zu Weihnachten aus der Anstalt und wird auch nicht lange zögern, sein altes Heim wieder zu räumen, dabei geht er ordentlich zur Sache mit Blut und guten Schockmomenten.
Für eine große Überraschung sollte dann das Ende sorgen, allerdings gibt es schon am Anfang einen Hinweis das Billy nicht der Mörder des ersten Mädchens sein kann, weil er ja noch in der Anstalt steckte. Auch nicht geklärt werden konnte, ob die Mörder wie bei "Scream" alles abgesprochen haben oder sollten beide durch einen Riesen Zufall gleichzeitig zum Weihnachtstag auf Meuchellust gekommen sein?
Auf die Kindheit der Mörder wird in einigen Rückblicken eingegangen.
Viele Szene sind voll gepackt mit schwarzem Humor, so das man damit auch gut bedient wird.
Die Kameraführung sticht heraus und ordentlich Atmosphäre verspürt man in diesem Haus ebenfalls.
Die Darsteller sind zudem für ein B-Movie zufrieden stellend und holen somit das Beste aus sich heraus, ok das ständige Klingeln von Handtönen nervt hier allerdings etwas. :)