Produktionsland: Frankreich, Belgien
Produktion: Wassim Béji, Thibault Gast, David Giordano, Sébastien Lagoszniak, Matthias Weber
Erscheinungsjahr: 2017
Regie: Yann Gozlan
Drehbuch: Yann Gozlan, Guillaume Lemans / Jérémie Guez (Roman)
Kamera: Antoine Roch
Schnitt: Valentin Feron
Spezialeffekte: Benjamin Ageorges, Stephane Bidault, Mathieu Jussreandot
Budget: ca. -
Musik: Gregoire Auger
Länge: ca. 103 Minuten
Freigabe:
Darsteller: Manon Azem, François Civil, Samuel Jouy, Narcisse Mame, Naël Rabia, Olivier Rabourdin
Inhalt:
Als die Mutter seines Sohnes mit der Pariser Mafia in Konflikt gerät, nimmt Motorradrennfahrer Tony einen Nebenjob als Drogenkurier an, um ihre Schulden abzubezahlen.
Trailer:
Deutschlandstart: 15.03.2019 (Netflix)
Kritik:
Inszenierung und Musik von Nicolas Winding Refn sein Drive abgeschaut. Die Schauspieler sind hier allerdings noch blasser, der Film wirkt also künstlich wie Drive. Den audiovisuellen Rauschzustand den ein Drive ohne Zweifel anbieten kann, kommt hier nicht auf, dadurch wirkt der Film nur zäh und langweilig, hat viel zu wenig Action und noch weniger Spannung in der Handlung, dafür unnötiges Geknutsche, um irgendwie bis zum Schluss tragen zu können reicht so was nicht. Die Motorradfahrten sind ordentlich gefilmt, aber erreichen nicht das Ziel, was der Regisseur vorhatte, in einen visuellen Augenschmaus zu münden.