Gegen den Strom

    • Gegen den Strom



      Originaltitel: Kona fer í stríð
      Produktionsland: Island, Ukraine, Frankreich
      Produktion: Benedikt Erlingsson, Carine Leblanc, Marianne Slot
      Erscheinungsjahr: 2018
      Regie: Benedikt Erlingsson
      Drehbuch: Ólafur Egilsson, Benedikt Erlingsson
      Kamera: Bergsteinn Björgúlfsson
      Schnitt: David Alexander Corno
      Spezialeffekte: BUF
      Budget: ca. -
      Musik: Davíð Þór Jónsson
      Länge: ca. 101 Minuten
      Freigabe: FSK 6
      Darsteller: Halldóra Geirharðsdóttir, Jóhann Sigurðarson

      Inhalt:

      Es führt eine stille Isländerin ein Doppelleben und nimmt dabei den Kampf gegen die Aluminium-Industrie ihres Landes auf.


      Trailer:


      Kinostart in Deutschland: 13.12.2018
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 12.04.2019
    • Damit mache ich mich sicher nicht sonderlich beliebt, aber viel anfangen kann ich hier nicht mit.
      Kritiker und viele Zuschauer Meinungen sind ja sehr gut, um so mehr habe ich mich gefreut, nur packt er mich nicht, ganz zu Beginn dachte ich noch das wäre was Vaters Sohn, wurde es aber nicht.
      Der Grund Tenor ist sehr sympathisch, nur will mich die Handlung nicht recht überzeugen, was mich auch nicht erheitert ist die Band die jederzeit im Off steht, mag witzig sein, nur eben für mich nicht.
      Vielleicht bin ich ein kleiner Brumm Bär, ich enthalte mich mal der Bewertung.
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mit seinem stetigen instrumentalen Musikspiel während des Films, hat mich das schon recht gut genervt. Optisch ist die isländische Naturlandschaft aber gut anzusehen. Der Film hat mich nicht gepackt, vielleicht liegt es auch daran, dass ich den typisch gemächlich ablaufenden Film aus Island keinen wirklichen Humor abgewinnen kann. Wenn dann ist es unterschwellig witzig. Die Botschaft des Films ist sehr links, stellt die Terroristin die regelmäßig die Stromzufuhr der ländlichen Region im Alleingang kappt, als gute Seele dar. Für Linksaktivisten ist der Film besser geeignet, daher auch die sehr guten Kritiken, für mich nicht wirklich gut und die linke Umweltbewegung hätte ich mir auch etwas jünger besetzt ausmalen können um auch aktuell modern zu wirken und nicht mit Darsteller wie aus einem alten TV-Kammerspiel, dann hätte es vielleicht noch was werden können.

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