We Have Always Lived in the Castle

    • We Have Always Lived in the Castle



      Produktionsland: USA
      Produktion: Jared Goldman und Robert Mitas
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Stacie Passon
      Drehbuch: Mark Kruger
      Kamera: Piers McGrail
      Schnitt: Ryan Denmark
      Spezialeffekte: Kevin Byrne
      Budget: ca. -
      Musik: Andrew Hewitt
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 12

      Darsteller:

      Patrick Joseph Byrnes
      Una Carroll
      Peter Coonan
      Joanne Crawford
      Alexandra Daddario
      Taissa Farmiga

      Handlung:

      Merricat, Constance und ihr Onkel Julian leben seit sechs jahre abgeschieden und einsam nach einer Familien Tragödie, als Cousin Charles zu Besuch kommt ändert sich alles...



      Kinostart in Deutschland: 03.10.2019
      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Habe den Film mal gesichtet.
      Es spielt in den 1950ern oder frühen 1960er Jahre.
      Die Familie Blackwood lebt in einer Kleinstadt etwas außerhalb auf einem großen Anwesen mit Herrenhaus.
      Sie sind nicht sehr beliebt bei den Einwohnern, so daß die Töchter kaum das Grundstück verlassen. Nur die jüngste - Marrycat - geht einmal die Woche zum Einkaufen, was einem Spießrutenlauf nahekommt.
      Früher leben die beiden Töchter noch mit ihren Eltern zusammen. Der Vater war aber gewalttätig, und Marrycat hat ihn dann vergiftet, um ihrer großen Schwester - Constance - zu helfen.
      Nun leben die beiden mit ihrem am Rollstuhl gefesselten Onkel zusammen auf dem Anwesen.
      Bis eines Tages der Cousin Charles zu Besuch kommt und Constance der Familie entreißen möchte.
      Er hat es aber tatsächlich auf das Familienerbe abgesehen...

      Ist das gut?
      Äh..schwer zu sagen. Normalerweise soll ein Film ja eine Handlung haben, die sich in eine Richtung bewegt. So mit dramaturgischen Höhen und Tiefen.
      Das fehlt hier komplett. Ich weiß bisher immer noch nicht, was der Sinn des Films ist. Was wollte man uns damit sagen? Welche Unterhaltung bot der Film?
      Ich weiß es nicht.
      Man könnte das Werk auch auf eine Stufe stellen mit Andy Warhols 8-Stunden-Film, wie er das Empire State-Building gefilmt hat.
      Oder Gras beim Wachsen filmen...

      Wenn hier jemand eine Aussage im Film findet, bitte hier mitteilen.

      Für mich völlig überflüssig, daher:

      [film]1[/film]

      [STINKER]3[/STINKER]
      Meine Bewertungskriterien:

      10= über jede Kritik erhaben; 9= Oberhammer mit unbeachtlichen kleinen Schwächen
      8= Pflichtkauf; 7= Must-See; 6= sollte man mal gesehen haben
      5= kann man gesehen haben; 4= muß man nicht sehen, tut aber noch nicht weh
      3= Hände weg; 2= körperliche Beschwerden treten auf
      1= Exitus oder: Tarantino geht ans Werk
      0= König Kacke auf einem Scheißhaufen oder: Rob Zombie geht ans Werk
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