Produktionsland: USA
Produktion: Jeffery Beach, John Cappilla, Phillip J. Roth, T.J. Sakasegawa
Erscheinungsjahr: 2005
Regie: Ian Gilmour
Drehbuch: D.R. Rosen
Kamera: Lorenzo Senatore
Schnitt: William Daniels, John Quinn
Spezialeffekte: -
Budget: ca. -
Musik: Pierpaolo Tiano
Länge: ca. 84 Minuten
Freigabe: -
Darsteller: Dan Cortese, Julie Benz, David Keith, Kirk B.R. Woller, Jeff Fahey, Kasko Srewgew, Kajue Shopov, Hristo Mitzkov, Marianne Stanicheva, Jeff Rang, Paraskeva Djukelova, Julian Vergov
Inhalt:
Die Biofirma Silogen züchtet per Gentechnik eine neue Rasse von Heuschrecken, die keine Nutzplanzen mehr, dafür aber andere schädlichen Insekten fressen sollen. Der abschließende Test ist ein voller Erfolg. Allerdings entweicht der gefräßige Schwarm durch eine verklemmte Schleuse ins Freie. Und der Appetit der Heuschrecken beschränkt sich nicht nur auf Insekten. Sie fressen alles, was sich bewegt, mit Vorliebe Menschen. Die Insekten haben allerdings nicht nur ihr natürliches Fressverhalten geändert, sondern sie sind auch immun gegen alle gängigen Pestizide. Ein Öko-Farmer und seine Freundin führen Einheiten der Army zu den fliegenden Monstern. Als aber auch die Soldaten nichts ausrichten könen, schmieden die Verantwortlichen einen Plan, der die Rettung bedeuten könnte: Mit Lockmitteln sollen die Killer-Heuschrecken wieder in ihr Brutgebiet gelockt und dort unschädlich gemacht werden. Gelingt dies nicht, würde dem Mittleren Westen der USA eine Katastrophe biblischen Ausmaßes blühen.
Trailer:
Kritik:
Insektenhorror mit der Aussage gegen Gentechnik und Pestizide. Wenn mit der Knarre Soldaten auf Heuschrecken schießen, gibt’s auch mal einen Brüller. Ansonsten kommt der Witz aber nicht immer so richtig auf, dass liegt an den zu emotionslos spielenden Darstellern. Mit dieser schlechten Besetzung liegt man unter dem Schnitt solcher Tierhorrorfilme. Die Story bietet nichts wirklich neues und so gesehen ist es trotz flottem Erzähltempo nicht durchweg spannend. Die Heuschrecken kommen im Schwarm vor und sind schön groß, dazu stetig Blutgesuppe bei den Kills. Schlecht ist das Ganze daher nicht, für TV Ausstrahlungen reicht es.