Originaltitel: Sane Impression
Produktionsland: Deutschland
Produktion: Marian Dora/Carsten Frank
Erscheinungsjahr: unbekannt, vermutlich zwischen 2002 und 2006
Regie: Marian Dora
Darsteller: Carsten Frank, Alexandra Dumas
Kamera:Marian Dora
Schnitt: Marian Dora
Musik: David A. Hess
Länge: 6 Min. 40 Sekunden
Freigabe: ungeprüft
Inhalt: Der Kurzfilm handelt von einem Mann (Carsten Frank), der eine schmuddelige Bar betritt und sich dort an die Bar setzt. Er wird von zwei jungen Frauen angebaggert, scheint sich aber nur für eine der beiden (Alexandra Dumas) zu interessieren. Im Hintergrund spielt das Lied "Sweet Franziska" von David Hess. Das Trio verlässt die Bar und sie begeben sich in das Haus des Mannes, wo er den zwei Frauen Wein einschenkt.
Plötzlich wirft er die, die ihm nicht zu gefallen scheint, sehr aggressiv aus dem Haus. Jetzt spielt im HIntergrund das Lied "Feelings" (ebenfalls von Hess) und der Mann verlässt das Wohnzimmer und kommt nackt, nur mit Bademantel bekleidet zurück.
Er befriedigt die Frau zunächst oral. Ganz plötzlich jedoch stranguliert er sie mit dem Gürtel seines Mantels zu Tode. Während sie erstickt und stirbt, leckt er ihr über das Gesicht und steckt ihr seine Zunge in den Mund. Der Film endet damit, dass der Mann sich nackt und grotesk hüpfend von der Leiche fortbewegt.
Besonderheiten: Der Film kommt vollständig ohne Dialoge aus. Es werden zwei Songs von David Hess gespielt, "Sweet Franziska" kommt auch in Debris Documentar und Melancholie der Engel vor. Die Darstellerin Alexandra Dumas ist aus Debris Documentar bekannt, wo sie die Rolle der Franziska spielt. Sane Impression wurde bisher lediglich als Bonus-Material auf wenigen VÖs veröffentlicht (World of Marian Dora-Box, Cannibal Mediabook). Er zählt, wie die meisten Shorts des Regisseurs zur sogenannten "Blue Snuff"-Reihe.
Meinung/Kritik: Sane Impression 1 ist mit Erotic Fantasy und Frühling mein Lieblings-Short von Marian Dora. Das Besondere ist hierbei, dass der Film sehr leicht anzusehen ist, da weder menschliche noch tierische Kadaver darin vorkommen und auch keine Körperflüssigkeiten gezeigt werden. Sane 1 zählt zu den "leichteren" Kurzfilmen des Regisseurs. Carsten Frank zeigt wie immer eine für ihn typische und sehenswerte Perfomance, der Soundtrack ist sehr schön anzuhören. Die Bilder sind wie immer sehr markant und man erkennt sofort, dass es sich um einen Dora handelt. Sehr schöner und interessanter Kurzfilm.
Punkten
Produktionsland: Deutschland
Produktion: Marian Dora/Carsten Frank
Erscheinungsjahr: unbekannt, vermutlich zwischen 2002 und 2006
Regie: Marian Dora
Darsteller: Carsten Frank, Alexandra Dumas
Kamera:Marian Dora
Schnitt: Marian Dora
Musik: David A. Hess
Länge: 6 Min. 40 Sekunden
Freigabe: ungeprüft
Inhalt: Der Kurzfilm handelt von einem Mann (Carsten Frank), der eine schmuddelige Bar betritt und sich dort an die Bar setzt. Er wird von zwei jungen Frauen angebaggert, scheint sich aber nur für eine der beiden (Alexandra Dumas) zu interessieren. Im Hintergrund spielt das Lied "Sweet Franziska" von David Hess. Das Trio verlässt die Bar und sie begeben sich in das Haus des Mannes, wo er den zwei Frauen Wein einschenkt.
Plötzlich wirft er die, die ihm nicht zu gefallen scheint, sehr aggressiv aus dem Haus. Jetzt spielt im HIntergrund das Lied "Feelings" (ebenfalls von Hess) und der Mann verlässt das Wohnzimmer und kommt nackt, nur mit Bademantel bekleidet zurück.
Er befriedigt die Frau zunächst oral. Ganz plötzlich jedoch stranguliert er sie mit dem Gürtel seines Mantels zu Tode. Während sie erstickt und stirbt, leckt er ihr über das Gesicht und steckt ihr seine Zunge in den Mund. Der Film endet damit, dass der Mann sich nackt und grotesk hüpfend von der Leiche fortbewegt.
Besonderheiten: Der Film kommt vollständig ohne Dialoge aus. Es werden zwei Songs von David Hess gespielt, "Sweet Franziska" kommt auch in Debris Documentar und Melancholie der Engel vor. Die Darstellerin Alexandra Dumas ist aus Debris Documentar bekannt, wo sie die Rolle der Franziska spielt. Sane Impression wurde bisher lediglich als Bonus-Material auf wenigen VÖs veröffentlicht (World of Marian Dora-Box, Cannibal Mediabook). Er zählt, wie die meisten Shorts des Regisseurs zur sogenannten "Blue Snuff"-Reihe.
Meinung/Kritik: Sane Impression 1 ist mit Erotic Fantasy und Frühling mein Lieblings-Short von Marian Dora. Das Besondere ist hierbei, dass der Film sehr leicht anzusehen ist, da weder menschliche noch tierische Kadaver darin vorkommen und auch keine Körperflüssigkeiten gezeigt werden. Sane 1 zählt zu den "leichteren" Kurzfilmen des Regisseurs. Carsten Frank zeigt wie immer eine für ihn typische und sehenswerte Perfomance, der Soundtrack ist sehr schön anzuhören. Die Bilder sind wie immer sehr markant und man erkennt sofort, dass es sich um einen Dora handelt. Sehr schöner und interessanter Kurzfilm.
Punkten