51 - Welcome to the Future

    • 51 - Welcome to the Future




      Produktionsland: USA
      Produktion: Courtney Solomon, Moshe Diamant, Yoram Barzilai
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: Jason Connery
      Drehbuch: Kenny Yakkel
      Kamera: Yaron Levy
      Schnitt: Andrew Bentler
      Spezialeffekte: Laura Elliott
      Budget: ca. 1.000.000 $
      Musik: Ian Honeyman
      Länge: ca. 90 Minuten
      Freigabe: FSK 16
      Darsteller: Rachel Miner, Bruce Boxleitner, Vanessa Branch, John Shea, Billy Slaughter, J.D. Evermore, Jillian Batherson, Andrew Sensenig, Damon Lipari, Julius Washington, Lena Clark, Luke Sexton


      Inhalt:

      Nach politischem Druck bietet die Air Force einer Gruppe von Reporten einen beschränkten Zutritt zu der geheimnisvollsten Militärbasis der Welt: der Area 51. Doch die Reise endet nicht in Erkenntnis, sondern in einem Albtraum von entsetzlicher Natur.


      Infos:
      Der Film wird in Baton Rouge (Louisiana) gefilmt.


      Trailer:
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      USA: 26.02.2011 (SyFy Channel)
      Deutsche DVD & Blu-Ray Fassung: 25.11.2011 (Verleih: 26.10.2011)
    • RE: 51 - Welcome to the Future

      Kritik:

      Der Film beginnt mit den blasen Kulissen und etwas dusseligen Dialogen schnell den Eindruck eine The Asylum Produktion zu sein, somit Trash bis zur Schmerzgrenze. Die wenige Effekte sehen aber noch ok aus und die Alienmasken hat man gut hinbekommen, diese sind die stärke des Films. Was hier nicht so richtig gelingt ist Spannung aufzubauen. Die Geschichte ist so gewiss nicht neu, wenn in einem Forschungslabor Unwesen gehalten werden, die dann ausbrechen, hier sind es gleich mal die Aliens höchstpersönlich. Wobei dann auch ein Bezug zur Realität hergestellt wird, wo abgestürzte Aliens von Forscher mehrer Jahrzehnte gefangen gehalten werden, was man zumindest glauben kann. Witzig dabei, dass die Aliens von einer Rakete abgeschossen wurden und das sie elektronische Musik hören dürfen, damit ihnen nicht so langweilig wird. „51“ ist sicherlich etwas besser, aber auch nicht so trashig wie die letzten The Asylum Produktionen. Um Tempo ist man bemüht. Atmosphäre entsteht in den kahlen Bunkeranlagen nur wenig. Es gibt hier verschiedene Aliens, einer ist sogar zu den Menschen gutmütig und sie beherrschen die Telekinese, sie können sich zudem in andere Menschen verwandeln, somit Klone erzeugen. Da fragt man sich, warum sie nicht schon früher versucht haben auszubüchsen. Bei der Technik fallen die etwas unübersichtlichen Schnittszenen zur last, sobald es Action gibt, dadurch sind die Kämpfe auch nicht mal lustig. Für Gorehounds gibt es dafür ein paar Körperdurchbohrungen eines Aliens mit langen schwarzen Tentakeln. 51 ist zumindest Durchschnittlich, man kann nebenher unterhalten werden, bis auf die Alienmasken fehlt es aber an Highlights.

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