What is my Name?

    • What is my Name?



      Produktionsland: USA
      Produktion: Sean M. Stuart
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Antoine Fuqua
      Drehbuch: Steven Leckart
      Kamera: Maz Makhani
      Schnitt: Jake Pushinsky
      Animationen: Brandon Mahlberg
      Budget: ca. -
      Musik: Marcelo Zarvos
      Länge: ca. 165 Minuten
      Freigabe: FSK
      Deutsche Free TV Premiere: 25. Juni Teil 1 und am 26. Juni auf Sport News HD, jeweils um 20.15 Uhr

      Darsteller:

      Muhammad Ali
      Dick Cavett
      Jackie Robinson
      Ernie Terrell

      Handlung:

      Doku über Cassius Clay der zu Muhammed Ali wurde, den wohl grösste Boxer aller Zeiten.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von tom bomb ()

    • Grosses Kompliment für diese Dokumentation, ich liebe (gut gemachte) Biografien, und "What is my Name?" ist eine der besten.
      Ganz, ganz dunkel in Erinnerung habe ich wie mein Vater und meine Brüder mich in der Nacht geweckt haben - ich weiss bis heute nicht ob meine Mutter davon wusste - und ich als Mini-Mini Knirps der gar nicht verstand was da vor sich ging zu Fernseher eilte.
      Obwohl Ali zu jener Zeit schon lange nicht mehr die Klasse von einst besaß konnte er die Menschen in seinen Bann ziehen.
      Man musste ihn auch noch nicht mal mögen, dann hat man sich eben gewünscht er wird von seinen Gegner vermöbelt.

      Vieles wusste ich schon in teilen zuvor, aber so vieles habe ich hinzu gelernt durch diese knapp drei Stunden.
      Schaut man sich die Generationen der Boxer an die ich als Jugendlicher oder Boxer selbst wirklich erlebt habe, wer bleibt da in Erinnerung?
      Die Klitschkos?
      Für mich sicher nicht, noch weniger ein Maske, der schon mal gar nicht, bestimmt gab es da international und auch national gute Fighter, wirklich interessiert haben mich davon nur Mike Tyson under Graziano Rocchigiani.
      Klar auch der Kampf zwischen Opa Foreman und Axel Schulz weckt Emotionen, aber immer noch begeistern mich die wirklichen "Sieger".
      Wie Max Schmeling, Joe Louis, Rocky Marciano, Sugar Ray Robinson und eben Muhammed Ali!

      Die Doku selbst ist voller Adrenalin, die Kämpfe sind zumeist wie ein Actionfilm selbst, was auch an der perfekten Musikalischen Untermalung liegt.
      Antoine Fuqua als Regisseur hat mit seinen Art grossartiges für den Grössten hinterlassen!

      [film]10[/film]
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