Alternativer Titel: Pestizide - Grapes of Death
Originaltitel: Les Raisins de la Mort
Produktionsland: Frankreich
Produktion: Christian Ruh, Claude Guedj
Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Jean Rollin
Drehbuch: Jean Rollin, Jean-Pierre Bouyxou, Christian Meunier
Kamera: Claude Bécognée
Schnitt: Dominique Saint-Cyr, Christian Stoianovich
Spezialeffekte: Yannick Josse, Raphaël Marongiu, Alfredo Tiberi
Budget: -
Musik: Philippe Sissman
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Marie-Georges Pascal, Felix Marten, Serge Marquand, Mirella Rancelot, Patrice Valota, Patricia Cartier, Michel Herval, Brigitte Lahaie, Paul Bisciglia
Inhalt:
Ein neues Insektengift, welches zum Schutz der Weinreben in einem kleinen Dorf in der französischen Provinz eingesetzt wird, verursacht eine Seuche unter der Bevölkerung. Die Opfer werden von entsetzlichen Hautausschlägen gequält und verfallen bis zu ihrem Tod langsam ihren animalischen Urinstinkten. Eine junge Frau sucht ihren Freund, der auf einem dieser Weingute arbeitet. Doch allein in dieser abgelegenen Gegend hat sie wenig Chancen gegen die Übermacht dieser Kreaturen...
Trailer:
Meinung:
Bei den Weinbauern einer französischen Provence wird ein neues Insektengift getestet, welches Einfluss auf die Weintrauben nehmen sollte. Die Nebenwirkungen nach dem Kosten dieses daraus entstandenen Weines, sorgen für eine Katastrophe. Die Menschen verwandeln sich in Zombies. Eine junge Frau möchte ihren Freund besuchen, welcher sich in diesem Gebiet aufhält, nur ist die ganze Provence verseucht, es kommt dennoch zum Zusammentreffen der beiden.
Die windige und düstere Atmosphäre samt den Landschaftsaufnahmen ist das Prunkstück des Filmes, diese lässt auch den etwas lahmen Storyaufbau vergessen. Außerdem gibt es im weitern Verlauf ein grandioses Liebesdrama zu sehen. An Splatterszenen sollte man nicht zu viel erwarten, die vorhandenen sind allerdings für das Alter des Filmes großartig geworden. Als Splatterhighlight wird ein abgetrennter Kopf dienlich sein, welcher auf makabere Art und Weise selbst den eingesessenen Gorehound noch verzücken wird.
Die Nacktszenen passen sich der Atmosphäre perfekt an, der Trashfaktor ist ebenfalls ziemlich hoch, so das der Film nicht jedem Old-School Zombiefilmfan liegen dürft.
Der deutsche Filmtitel "Foltermühle Der Gefangenen Frauen" passt nicht zum Filminhalt, Pestizide trifft da schon eher für zu.
Ein kleiner Kritikpunkt ist wieder mal die nicht optimale deutsche Synchronisierung.
Originaltitel: Les Raisins de la Mort
Produktionsland: Frankreich
Produktion: Christian Ruh, Claude Guedj
Erscheinungsjahr: 1978
Regie: Jean Rollin
Drehbuch: Jean Rollin, Jean-Pierre Bouyxou, Christian Meunier
Kamera: Claude Bécognée
Schnitt: Dominique Saint-Cyr, Christian Stoianovich
Spezialeffekte: Yannick Josse, Raphaël Marongiu, Alfredo Tiberi
Budget: -
Musik: Philippe Sissman
Länge: ca. 87 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: Marie-Georges Pascal, Felix Marten, Serge Marquand, Mirella Rancelot, Patrice Valota, Patricia Cartier, Michel Herval, Brigitte Lahaie, Paul Bisciglia
Inhalt:
Ein neues Insektengift, welches zum Schutz der Weinreben in einem kleinen Dorf in der französischen Provinz eingesetzt wird, verursacht eine Seuche unter der Bevölkerung. Die Opfer werden von entsetzlichen Hautausschlägen gequält und verfallen bis zu ihrem Tod langsam ihren animalischen Urinstinkten. Eine junge Frau sucht ihren Freund, der auf einem dieser Weingute arbeitet. Doch allein in dieser abgelegenen Gegend hat sie wenig Chancen gegen die Übermacht dieser Kreaturen...
Trailer:
Meinung:
Bei den Weinbauern einer französischen Provence wird ein neues Insektengift getestet, welches Einfluss auf die Weintrauben nehmen sollte. Die Nebenwirkungen nach dem Kosten dieses daraus entstandenen Weines, sorgen für eine Katastrophe. Die Menschen verwandeln sich in Zombies. Eine junge Frau möchte ihren Freund besuchen, welcher sich in diesem Gebiet aufhält, nur ist die ganze Provence verseucht, es kommt dennoch zum Zusammentreffen der beiden.
Die windige und düstere Atmosphäre samt den Landschaftsaufnahmen ist das Prunkstück des Filmes, diese lässt auch den etwas lahmen Storyaufbau vergessen. Außerdem gibt es im weitern Verlauf ein grandioses Liebesdrama zu sehen. An Splatterszenen sollte man nicht zu viel erwarten, die vorhandenen sind allerdings für das Alter des Filmes großartig geworden. Als Splatterhighlight wird ein abgetrennter Kopf dienlich sein, welcher auf makabere Art und Weise selbst den eingesessenen Gorehound noch verzücken wird.
Die Nacktszenen passen sich der Atmosphäre perfekt an, der Trashfaktor ist ebenfalls ziemlich hoch, so das der Film nicht jedem Old-School Zombiefilmfan liegen dürft.
Der deutsche Filmtitel "Foltermühle Der Gefangenen Frauen" passt nicht zum Filminhalt, Pestizide trifft da schon eher für zu.
Ein kleiner Kritikpunkt ist wieder mal die nicht optimale deutsche Synchronisierung.