Needful Things - In einer kleinen Stadt

    • Needful Things - In einer kleinen Stadt


      Produktionsland: USA
      Produktion: Jack Cummins
      Erscheinungsjahr: 1993
      Regie: W.D. Richter
      Drehbuch: Stephen King
      Kamera: Tony Westman
      Schnitt: Rob Kobrin
      Spezialeffekte: Jeffrey Butterworth
      Budget: ca. -
      Musik: Jack Cummins
      Länge: ca. 120 Minuten
      Freigabe: Ab 16 Jahren

      Darsteller:
      Max von Sydow, Ed Harris, Bonnie Bedelia, Amanda Plummer, J.T. Walsh, Ray McKinnon, Duncan Fraser, Valri Bromfield, Shane Meier, William Morgan Sheppard, Don S. Davis, Campbell Lane, Eric Schneider, Frank C. Turner, Gillian Barber, Deborah Wakeham, Tamsin Kelsey, Lochlyn Munro, Bill Croft, Dee Jay Jackson, Ann Warn Pegg, Gary Paller, Sarah Sawatsky, Robert Easton, Mike Chute, Mel Allen, Trevor Denman, K. Gin, Lisa Blount

      Inhalt:
      Ein eleganter alter Herr zieht in das kleine Ostküstenstädtchen Castle Rock und eröffnet einen Laden für "nützliche Dinge". Die neugierigen Stadtbewohner schauen nach und nach alle in den Laden hinein, und der alte Herr hat für jeden etwas parat, das der Kunde sich so sehnlich wünscht wie nichts anderes auf der Welt. Als Gegenleistung fordert er kleine Gefälligkeiten, die fast alle in Schäden enden, die Unbeteiligten zugefügt werden. Nach wenigen Wochen tobt in der vormals idyllische Stadt ein Bürgerkrieg.

      Trailer:

    • Erscheint im September als 3 Disc MB (1BD + 2 DVD's) von Koch!
      Hier allerdings nur ein Motiv!

      Deutscher und englischer Trailer, Audiokommentar mit Regisseur Fraser C. Heston, Die 3-stündige, amerikanische TV-Fassung,
      Bildergalerie mit seltenem Werbematerial, Booklet von Thorsten Hanisch

      BD: DTS-HD Master Audio 5.1/ DVD: Dolby Digital 5.1
      1.85:1 (16:9)

      Cover:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Black_Cobra ()

    • Das MB wurde auf den 2.10. verschoben.
    • Sehr guter Film, der auch auf einer guten Geschichte von King basiert.
      Der Teufel kehrt ein in Castle Rock und eröffnet einen Laden, in dem jeder findet, was er begehrt. Doch bezahlt wird dort nicht nur mit Geld, sondern auch mit bösen Streichen, die man seinen Mitbürgern spielen muss.
      So entsteht ein Netz aus Wut, Hass und gegenseitigen Verdächtigungen und die Gewalt unter den Menschen eskaliert immer mehr.

      Meiner Meinung nach ist Needful Things eine sehr gute King Verfilmung.
      Die Atmosphäre des Buchs wird gut getroffen, die Schauspieler machen einen guten Job und die Geschichte wird spannend erzählt.
      Habe jetzt auch mal die drei Stunden Fassung gesehen. Die Geschichte wirkt durch die zusätzlichen Szenen an manchen Stellen vieleicht etwas runder, aber essenziell wichtig ist nichts davon.

      [film]8[/film]
    • Auch Needful Things bekommt seine inhaltlich zum vorherigen Mediabook identische Amazon-Exklusiv Auflage ;
      VÖ: 17.12.2020

    • Leider auch so einer der auf ernster Schiene nicht funktioniert, was gezielt durch eingesetzte, musikalische Untermalung nachteilig gefördert, um nicht zu sagen bekräftigt wird.
      Der gehäutete Hund sieht gut aus, Sydow als Böseweicht grandios, am Ende jedoch unzureichend um über schwache Inszenierung, insbesondere dem Finale hinwegzusehen.
      Wie leider oftmals üblich, fand hier keine 1:1 Umsetzung des Buches statt, geht alles hochwertiger.

      [film]4[/film]
    • Ich hab mir den Film in der Logo-Version angeschaut, welche über 3 Stunden geht. Leider waren ungefähr 40 Prozent des Films auf englisch. Zwar ist der Text gut verständlich, aber es nervte doch etwas.

      Der Film selbst ist ganz in Ordnung, die Story an sich finde ich interessant und sie wurde passabel umgesetzt. Klar wirkt das Ganze etwas bieder oder "altbacken" bzw. es fehlt einfach an Schärfe und Humor, die Story hätte durchaus wesentlich mehr Potenzial geboten.

      Jedoch macht es trotzdem noch Spaß, dem alten Lausbub (recht nett gespielt von Max von Sydow) bei seinen lustig-bösen Streichen und Intrigen zuzuschauen. Der Moralapostel-Monolog am Ende von Ed Harris ist für diese Zeit obligatorisch und natürlich öde, jedoch zählt ja der Gesamteindruck und der Film kann durchaus heutzutage noch
      gut unterhalten.

      Typischer Sonntagnachmittag-Grusler, durchaus auch familientauglich, massenkompatibel inszeniert.

      [film]6[/film] Punkte
    • Ich fand den Film bei der ersten Sichtung vor Jahren richtig gut und daran,hat sich auch bis heute nichts geändert. :254:

      [film]8[/film]