Diebische Elstern

    • Diebische Elstern



      Originaltitel: Trinkets
      USA / 2019
      Erschaffer: Amy Andelson, Emily Meyer, Kirsten Smith
      10 Episoden alla 30 Minuten

      Brianna Hildebrand als Elodie Davis
      Kiana Madeira als Moe Truax
      Quintessa Swindell als Tabitha Foster
      Brandon Butler als Brady Finch
      Odiseas Georgiadis als Noah Simos


      Deutschlandstart auf Netflix:
      Staffel 1: 14.06.2019
      Staffel 2: 25.08.2020


      Thema ist nicht so wahnsinnig interessant als das ich gleich gedacht habe, Wow muss ich sehen, aber unverbraucht im Highschool-Teenager-Drama Bereich ist es. 1.Episode hat mir gefallen. Der Cast ist absolut gut und jung. Stimmungsmässig toller Sound. Moderne Sachen wie Social Network ist natürlich dabei. Das krankhafte Klauen als Gruppenzwang, da weis ich noch nicht, wie realistisch das alles ist. Dafür, das über die Serie hierzulande noch keiner geschrieben hat, dafür ist sie zu gut. Wie gut. Muss ich noch sehen, ob die Spannung gehalten wird.
    • Die Serie hat zu wenig zu bieten. Die erste Episode ist gut, aber dann passiert bis zur 5.Eepisode garnichts mehr. Ich war sehr dicht davor aufzugeben. Die 5.Episode hat gerade so für mich das Steuer noch mal rumgerissen, die ist wieder durchweg spannend und gute Musikeinlagen, wo es darum geht dem Brandon Butler (Tote Mädchen Lügen nicht) eins auszuwischen, weil er zuvor leicht bekleidete das Foto seiner Freundin rumgezeigt hat. Dabei kommen auch wieder die diebischen Eigenschaften von Brianna Hildebrand (Deadpool 1+2) zur Geltung, aber bis dahin wird nichts geliefert, auch wenn die Episode keine 30 Minuten lang sind, passt das so in einer Serie nicht, die Episoden müssen was anbieten an Highlights oder man lässt es bei einem Spielfilm. Tendenz der Serie jetzt bei 5. Wobei ich für Episode 1 sieben und für die 5.Episode acht Points geben würde.
    • Episode 6 - 10

      Es werden noch ein paar Drogen geschluckt. Lesben und Homosexuelle bekommen hier ihren Platz, vor allem ersteres wird geliefert. Das Ende ist dann noch mal rebellisch, wenn Brianna Hildebrand aus dem Spießerleben der Eltern ausbricht und man sich emotional von den Charakter zum Ende verabschiedet. Da zeigt die Serie auch das Potenzial noch mal, aber es sind zu wenig Highlights um aufzufallen, daher geht die Serie im heutigen Markt-Überangebot unter.

      [film]5[/film]