Fulci - Filme aus Fleisch und Blut

    • Fulci - Filme aus Fleisch und Blut

      Da es ja wahrscheinlich bei Facebook bereits propagiert wurde, darf man jetzt wohl ganz offiziell (und ohne Angst vor diabolischen Ohrfeigen) rausposaunen, dass im Oktober 2019 die erste deutschsprachige Publikation mit Essays zum filmischen Werk von Lucio Fulci erscheinen wird. Herausgeber sind Felsch und Stigl, die Essays stammen von Patricia MacCormack, Christian Keßler, Michele De Angelis, Andreas Marschall, Sabrina Mikolajewski, Oliver Nöding, Leonhard Elias Lemke, Lio Schlösser, Susanne Kappesser, Jörg von Brincken, Stefan Jung, Michael Brodski und anderen.
    • Mal zur Info, dass Buch wird keine Rezensionen respektive Filmbesprechungen von Fulci-Filmen beinhalten, sondern ausschließlich Essays, die sich mit bisher nicht ausgeleuchteten Aspekten aus Fulcis Œuvre befassen.
    • Folgend das Inhaltsverzeichnis:

      1. Vorwort der Herausgeber: Felsch & Stiglegger im Dialog zu Fulci

      2. Einführung von Michele de Angelis: „Bei der Arbeit mit einem Meister“

      3. Christian Keßler: „Eine Jugend im Schatten der Zensur“

      4. Patricia MacCormack: „Über Lucio Fulci

      5. Jörg von Brincken: „Godfather of Gore: Fulcis Ästhetik des Ekels: “

      6. Leonhard Elias Lemke: „Giallo Fantastico: Das Übernatürliche in Fulcis Gialli“

      7. Sabrina Mikolajewski: „Beyond: Fulcis Körperkino“

      8. Stefan Jung: „Gequälte Seelen: Literarische Einflüsse bei Lucio Fulci

      9. Pelle Felsch: „Pforten zum Jenseits: Die Tür als Symbol bei Fulci“

      10. Michael Brodski: „Only children can reach the impossible: Kinder bei Fulci“

      11. Susanne Kappesser und Lioba Schlösser: „Sind Lucio Fulcis Filme misogyn?“

      12. Leonhard Elias Lemke: „Interview mit Fabio Frizzi“

      13. Jakob Larisch: „Fulci und die Zensur in Deutschland“

      14. Sven Safarow und Oliver Nöding: „Meditationen über das Ende: Fulcis Spätwerk“

      15. Andreas Marschall: Nachwort
    • Wer in der Nähe von Nürnberg lebt respektive wohnt, der kann beim Festival des italienischen Horror-Films am 18. Oktober im Nürnberger KommKino das Buch erwerben, da Felsch und Stigl vor Ort sind, das Buch präsentieren und auf Wunsch auch signieren werden.