Produktionsland: Mexiko
Produktion: David Aboussafy, Abigail Bonilla, Mario Morales, Lex Ortega uva.
Erscheinungsjahr: 2015
Regie: Lex Ortega
Drehbuch: Lex Ortega, Sergio Tello
Kamera: Luis García
Schnitt: Elena Morales
Spezialeffekte: Jaime Lopez, Alfredo Olguín
Budget: ca. 7.000$
Musik: -
Länge: ca. 75 Minuten
Freigabe: ungeprüft
Darsteller: David Aboussafy, Laurette Flores, Aleyda Gallardo, Dana Karvelas, Patricia Leih, Orlando Moguel, Miguel Angel Nava, Lex Ortega, Carlos Padilla, Julio Rivera, Florencia Ríos, Carlos Valencia
Inhalt:
Bei einem Autounfall, bei dem eine Frau überfahren und getötet wird, stellen die Polizisten im Auto der beiden Unfallfahrer eine Videokamera sicher. Das Band in der Kamera zeigt, dass die beiden Männer einen Transvestiten auf brutalste Weise gefoltert und getötet haben. Ein nicht minder gewalttätiges Verhör der beiden durch die Polizei, fördert mehr Videos zu Tage und enthüllt, dass die Männer brutale Serienkiller sind.
Trailer:
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Österreich Mediabook (DVD): 08.12.2017
Kritik:
Die gefesselte Nutte wird zu Beginn zwar unglaubwürdig gespielt, aber es ist schon absolut eklig was gezeigt wird wie mit Kot beschmieren, klaffende Wunden die realistisch hart dargestellt werden. Das Found Footage Gewackle und das Blenden im Film ist etwas irritierend, ist auch unnötig, da es die Härte nimmt statt mehr zu wirken. Freunde von Genitalverstümmelung bekommen aber mal richtig im 2.Kurzfilmvideo was geboten. Die 2.Filmhälfte geht dann weg vom Found Footage, da gibt es eine Erklärung wie der eine Psycho seine Kindheit verlebt hat, dieses Intermezzo ist dann sogar eine Steigerung zum vorherigen, da es einfach besser im Bild festgehalten ist. An Härte ist Atroz mitunter extrem und daher für Freunde solcher Kost einen Blick wert, denn die Handlung samt Twist am Ende ist durchaus gegeben, wenn gleich auch die Handlung von der Logik her nicht alles so leicht zusammen zu reimen ist. Die Härte hat aber überzeugt, um noch eine Empfehlung für Gorehounds auszusprechen.