Ich war zuhause, aber…

    • Ich war zuhause, aber…



      Produktionsland: Deutschland/Serbien
      Produktion: Angela Schanelec
      Erscheinungsjahr: 2019
      Regie: Angela Schanelec
      Drehbuch: Angela Schanelec
      Kamera: Ivan Marković
      Schnitt: Angela Schanelec
      Kostüme: Birgitt Kilian
      Budget: ca. -
      Sound: Andreas Mücke-Niesytka
      Länge: ca. 105 Minuten
      Freigabe: FSK 6
      Deutscher Kinostart: 15. August 2019
      Deutsche DVD Fassung: 21.02.2020


      Darsteller:

      Maren Eggert: Astrid
      Jakob Lassalle: Phillip
      Clara Möller: Flo
      Franz Rogowski: Lars
      Lilith Stangenberg: Claudia
      Alan Williams: Herr Meissner
      Jirka Zett: Astrids Freund
      Devid Striesow: Gertjan
      Nicolas Wackerbarth: John
      Thorbjörn Björnsson: Harald
      Dame Komljen: Jorge, junger Regisseur
      Ursula Renneke: Krankenschwester
      Wolfgang Michael: Schulleiter

      Handlung:

      Der 13-jährige Phillip verschwindet spurlos. Erst nach einer Woche taucht der Junge wortlos wieder auf. Was genau Phillip dazu gebracht hat, darüber können seine alleinerziehende Mutter Astrid und die Lehrer nur spekulieren. Als eine mögliche Ursache wird der Tod des Vaters angesehen.
      Dennoch bleibt sein Verhalten für alle rätselhaft.
      In der Folge sieht sich Phillips Umfeld mit existenziellen Fragen konfrontiert, die die gesamte Sicht auf das Leben verändern.
      Astrid schaut in der Folge aus einem anderen Blickwinkel auf ihr bürgerliches Leben, ihre Arbeit im Berliner Kulturbetrieb und stellt auch ihre bisherige Kunstauffassung in Frage.
      Ihr fällt es schwerer, damit zurechtzukommen, dass Phillip ein eigenes Leben führt, als ihr Sohn mit einer Blutvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wird, beginnt Astrid die Nerven zu verlieren. Phillip und seine kleine Schwester halten aber dennoch zu ihr.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hintergrund:

      Die Dreharbeiten des Films fanden vom 30. September bis 7. November 2017 in Berlin statt. Produziert wurde Ich war zuhause, aber… von der Berliner Produktionsfirma Nachmittagfilm und der serbischen Dart Film & Video.
      Als Koproduzenten traten die Fernsehsender ZDF und 3sat auf.
      Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, und das Medienboard Berlin-Brandenburg finanzierten den Film mit 250.000 bzw. 100.000 Euro.
      Das serbische Film Center Serbia unterstützte die Produktion mit 42.377 Euro.

      Mein Herz schlägt für meine Mama &
    • Hab mal kurz überlegt, aber nein, lieber nicht. :3:

      Denn 2 Kritiken gibt es schon, die hauen rein.
      https://ssl.ofdb.de/review/318584,81n4610,Ich-war-zuhause-aber
      amazon.de/gp/customer-reviews/…l?ie=UTF8&ASIN=B081WRM1FM

      Eine DVD gibt es schon, da ich auf Blu-Ray achte, geht das bei mir schon mal unter. Ist jetzt aus der Kinoecke verschoben.
    • Oh Mann die Mutter spricht so gefühllos was sicher als gefühlvolll gemeint ist doch nicht ansatzweise glaubwürdig rüberkommt.
      Der ganze Trailer macht kein guten Eindruck. Ich passe.

      Wer sind denn Piffl Medien? Jedenfalls "nur" auf das meist verkaufteste Medium zu setzen ist zwar unschön, jedoch legitim.
      Hauptsache Film erscheint und verendet nicht im Archiv. Der ein oder andere dürfte sicher Gefallen an dem Werk hier finden,
      hat dann aber sicher keine guten Dt. Filme gesehen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Black_Cobra ()