Originaltitel: Memoirs of an Invisible Man
Produktionsland: USA, Frankreich
Produktion: Bruce Bodner, Dan Kolsrud, Arnon Milchan
Erscheinungsjahr: 1992
Regie: John Carpenter
Drehbuch: H.F. Saint (Buch), Robert Collector, Dana Olsen, William Goldman
Kamera: William A. Fraker
Schnitt: Marion Rothman
Spezialeffekte: Albert Delgado, Ken Pepiot
Budget: ca. 40.000.000$
Musik: Shirley Walker
Länge: ca. 99 Minuten
Freigabe: FSK 6
Darsteller: Chevy Chase, Daryl Hannah, Sam Neill, Michael McKean, Stephen Tobolowsky, Jim Norton, Pat Skipper, Paul Perri, Richard Epcar, Steven Barr, Gregory Paul Martin, Patricia Heaton
Inhalt:
Nick Halloway ist ein charmanter Yuppie und Weiberheld, der sich mit Affären und Schleimereien durchs Leben schlägt. Nach einer Tagung in einem Bürogebäude, in dessen Untergeschoss ein Laborunfall stattfindet, erwacht er auf einem Sofa und stellt fest, dass er, ebenso wie Teile des Hauses, unsichtbar geworden ist.
Der CIA-Agent David Jenkins entdeckt Nick, als dieser das Gelände verlassen will; von da an heftet sich der Geheimdienst an die Fersen des Unsichtbaren, um ihn als Versuchskaninchen für Spionage- und Attentäterzwecke zu benutzen. Dank seiner neuen Eigenschaften kann dieser entkommen und sich bei seiner Zufallsbekanntschaft Alice verstecken. Sie hilft ihm unter anderem, sich eine Maske zu modellieren, durch die er weniger auffällt.
Trailer:
Blu-Ray: 09.08.2012
Mediabook (DVD + Blu-Ray): 24.09.2019
Kritik:
Eine spannende Geschichte von Carpenter, die ziemlich an sein Vorgängerwerk Sie leben! erinnert. Hier wird also wieder die Gesellschaft als Gefahr präsentiert und man leidet mit dem Hauptdarsteller gut mit. Was dem Film fehlt, ist das Gruselige von Carpenter zuvor. Dafür wirkt es etwas zu lasch inszeniert, aber ein schlechter Film ist es nicht, die Handlung kann man sich geben.